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Jan Dochhorn

    Der Adammythos bei Paulus und im hellenistischen Judentum Jerusalems
    Editionen und Studien zum Testamentum Salomonis
    Die Verlorene Wissenschaft
    • Die Verlorene Wissenschaft

      Versuch einer Katharsis nach Corona

      • 474bladzijden
      • 17 uur lezen

      Die Corona-Maßnahmen der Jahre 2020-2022 wurden mit Verweis auf "die Wissenschaft" legitimiert. "Wissenschaft" stand im Rampenlicht und wurde als Rettung gepriesen. Der Preis fÃŒr diesen Ruhm war allerdings hoch - wenn Wissenschaft der Politik eindeutige Ansagen machen sollte, dann musste die wissenschaftliche NormalitÀt, der Meinungsstreit mithilfe rationaler Argumente, ausgehebelt werden. Dieser Band zeichnet fÃŒr verschiedene Disziplinen - von den Naturwissenschaften ÃŒber die Medizin bis zu den Geisteswissenschaften - nach, wie dies gelingen konnte und wie Medien diesen Prozess unterstÃŒtzten, indem sie ebenfalls den kritischen Blick vergaßen. Die ÃŒbergreifende These ist dabei, dass die Instrumentalisierung der Wissenschaft nicht aus heiterem Himmel kam, sondern durch lÀngerfristige Entwicklungen ermöglicht wurde. Weil die BeitrÀger selbst aus Wissenschaft und Medien kommen, wissen sie, wovon sie sprechen. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Die Verlorene Wissenschaft
    • Die Geschichte von König Salomo entfaltet sich in einem faszinierenden Mix aus Legende und Magie, als er mit Hilfe von Dämonen den Jerusalemer Tempel errichtet. Nachdem ein Dämon seinen Lieblingsdiener befällt, erhält Salomo durch den Erzengel Michael einen magischen Siegelring, der ihm die Kontrolle über die Dämonen verleiht. Der Band bietet eine Sammlung von sechs philologischen Beiträgen und vier Studien, die sich mit den griechischen, arabischen, koptischen und georgischen Traditionen rund um Salomo als Exorzisten und Tempelbauer beschäftigen und neue Perspektiven auf diese spätantike Schrift eröffnen.

      Editionen und Studien zum Testamentum Salomonis
    • Der Adammythos bei Paulus und im hellenistischen Judentum Jerusalems

      Eine theologische und religionsgeschichtliche Studie zu Römer 7,7-25

      • 722bladzijden
      • 26 uur lezen

      Die Analyse von Röm 7,7-25 beleuchtet zentrale Themen wie Sünde und Tod im Kontext der Protopaulinen. Jan Dochhorn setzt den Text in Beziehung zur Apokalypse des Mose, was neue Perspektiven auf die Datierung und Entstehungsgeschichte des jüdischen Adammythos eröffnet. Zudem wird der Einfluss der Diasporarückwanderer in Jerusalem auf Paulus und das frühe Christentum untersucht. Die theologischen Implikationen betreffen insbesondere die Anthropologie, Hamartiologie und Nomologie des Paulus und bieten neue Anregungen für die Dogmatik sowie den interkonfessionellen Dialog.

      Der Adammythos bei Paulus und im hellenistischen Judentum Jerusalems