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Dorothea M. Salzer

    Die Magie der Anspielung
    Mit der Bibel in die Moderne
    Jüdische Kinderbibeln in der Zeit der Haskala
    Sefer ha-Razim I und II - Das Buch der Geheimnisse I und II
    Wissenschaft des Judentums beyond tradition
    • The scholarly study of the texts traditionally regarded as sacred in Judaism, Christianity, and Islam has been an important aspect of Wissenschaft des Judentums and was often conceptualized as part of Jewish theology. Featuring studies on Isaak Markus Jost's Jewish children's Bible, Samson Raphael Hirsch's complex position on the question whether or not the Hebrew Bible is to be understood within the context of the Ancient Orient, Isaac Mayer Wise's „The Origin of Christianity,“ Ignaz Goldziher’s Scholarship on the Qur'an, modern translators of the Qur'an into Hebrew, and the German translation of the Talmud, the volume attempts to shed light on some aspects of this phenomenon, which as a whole seems to have received few scholarly attention, and to contextualize it within the contemporary intellectual currents.

      Wissenschaft des Judentums beyond tradition
    • Sefer ha-Razim I und II - Das Buch der Geheimnisse I und II

      Band 2: Einleitung, Übersetzung und Kommentar

      • 334bladzijden
      • 12 uur lezen

      Unter dem hebräischen Titel Sefer ha-Razim ("Das Buch der Geheimnisse") sind zwei bis in die Spätantike zurückreichende Schriften bekannt, die überlieferungs- und redaktionsgeschichtlich eng miteinander verwandt sind. Beim Sefer ha-Razim I handelt es sich um ein magisches Handbuch, das eminent magisches Material in das traditionelle kosmologische Schema der sieben Himmel eingearbeitet hat. In Sefer ha-Razim II dominieren angelologische Namenlisten, die den zwölf Monaten zugeordnet sind und magischen Zwecken dienen. Während der erste, bereits erschienene Band der Ausgabe die Edition bietet, enthält der vorliegende zweite Band eine Einleitung, die deutsche Übersetzung und Kommentierung der beiden Schriften von Sefer ha-Razim.

      Sefer ha-Razim I und II - Das Buch der Geheimnisse I und II
    • Die Untersuchung beleuchtet jüdische Kinderbibeln aus der Zeit der jüdischen Aufklärung zwischen 1796 und 1821. Zunächst wird ein komparatistischer Überblick über das Korpus dieser Werke gegeben, gefolgt von drei detaillierten Einzelstudien, die die Bibeln in ihren religiösen, kulturellen und literaturästhetischen Kontext einordnen. Zudem wird die Vielfalt des Hebräischen in diesen Texten analysiert, was einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Berliner Haskala leistet. Die Kinderbibeln werden als kulturelle Übersetzungen betrachtet, die sowohl intra- als auch interlinguale Aspekte aufweisen.

      Jüdische Kinderbibeln in der Zeit der Haskala
    • Mit der Bibel in die Moderne

      Entstehung und Entwicklung jüdischer Kinderbibeln

      • 367bladzijden
      • 13 uur lezen

      Die Studie beleuchtet die Entwicklung der Jüdischen Kinderbibel vom späten 18. bis ins 21. Jahrhundert, die als Antwort auf die jüdische Aufklärung entstand. Sie analysiert, wie diese Werke durch die Auswahl und Bearbeitung biblischer Texte auf die Bedürfnisse eines kindlichen Publikums abgestimmt wurden. Zudem werden die pädagogischen, philosophischen und religiösen Ziele hinter den Texten untersucht. Die Untersuchung umfasst den historischen Kontext sowie die gesellschaftlichen und religiösen Transformationsprozesse, die diese Gattung prägten, und beleuchtet sie aus religionshistorischer sowie literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive.

      Mit der Bibel in die Moderne
    • Die Magie der Anspielung

      Form und Funktion der biblischen Anspielungen in den magischen Texten der Kairoer Geniza

      Dorothea M. Salzer untersucht die Verwendung von Bibelzitaten und -anspielungen in den hebräischen und aramäischen magischen Texten, die sich unter den aus der Kairoer Geniza geborgenen Handschriften finden. Die Texte datieren in die Zeit vom 10. bis zum 16. Jh. Anspielungen auf die Hebräische Bibel spielen in fast allen diesen magischen Texten eine wichtige Rolle, sind aber bisher niemals Gegenstand einer grundlegenden und umfassenden Analyse gewesen. Vor dem Hintergrund der Intertextualitätstheorie stellt die Autorin dar, wie die Verfasser der Texte biblische Zitate und andere Anspielungen zu magischen und rhetorischen Zwecken einsetzten und sie als magisch wirksames Mittel verwendeten. Sie erläutert damit, inwiefern diese Anspielungen für das Verständnis der magischen Texte bedeutsam sind. In einem Anhang werden die in den untersuchten Texten auftretenden biblischen Anspielungen übersichtlich dargestellt.

      Die Magie der Anspielung