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Jana Wiske

    Die Elite
    Journalismus und PR
    Krisenkommunikation komplex
    • Krisenkommunikation komplex

      11 Analysen prominenter Fälle mit medialer Einordnung und Nachbetrachtung beteiligter Experten

      Handelsstreit, Atomkonflikt oder Klimastreik ? Krisen prägen derzeit die Welt. Doch auch hierzulande bestimmen Krisen den Alltag. Nicht zuletzt auch, weil die mediale Aufmerksamkeit und damit die Reichweite oft genug steigt. Durch Fehler in der eigenen Kommunikation entstehen Unternehmen, Personen oder Organisationen in entsprechend angespannten Zeiten erhebliche wirtschaftliche Schäden ? insbesondere durch den Verlust von Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Doch welche Strategien wählen betroffene Institutionen? In jedem Fall erfordert es in der heutigen Zeit einen professionellen Umgang mit Krisen, um größeren Schaden für alle Beteiligten abzuwenden.0Ziel dieses Buches ist es, das wichtige kommunikationswissenschaftliche Themenfeld Krise durch die Analyse verschiedener prominenter, gesellschaftlich relvanter Fälle aufzuarbeiten, mediale Mechanismen aufzudecken und neue Erkenntnisse für den Umgang mit Krisen zu liefern.0Unter anderem werden die weltweite Finanzkrise, die Krise im deutschen Fußball rund um den Fall Özil/Gündogan und den DFB, der Fall Böhmermann, Angela Merkel und die Flüchtlingskrise oder der Fall Relotius beim SPIEGEL beleuchtet. Für eine einheitliche Struktur der elf Beiträge erfolgt zunächst die objektive Schilderung der jeweiligen Krisensituation samt Strategie und Taktik. Die Wahrnehmung des Falls durch die Medien und Öffentlichkeit schließen sich daran an. Danach ordnen die jeweiligen Experten die Krisenkommunikation ein und erläutern jeweils gelungene und weniger gelungene Aspekte.0Das Besondere: Jeder Fall wird durch eine Stellungnahme des betroffenen Unternehmens, beteiligter Personen oder Organisationen ergänzt. So kommen unter anderem Oliver Bierhoff (Direktor Deutscher Fußball-Bund), Dr. Kai Gniffke (Chefredakteur ARD-aktuell), Steffen Klusmann (Chefredakteur SPIEGEL) und Steffen Seibert (Regierungssprecher von Kanzlerin Angela Merkel) zu Wort

      Krisenkommunikation komplex
    • Die Elite

      Die Bedeutung der Live-Berichterstattung im deutschen Spitzensport aus der Sicht von Sportjournalisten

      Mit der starken Position der Sportberichterstattung etwa durch die Ausdehnung der Live-Berichterstattung, die hohen Einschaltquoten auf allen Kanälen gerade im Fußball und die steigende Digitalisierung der Sport-Medienwelt hin zu einer 24-Stunden-Übertragung im Internet, rücken die in der Direktübertragung tätigen Sportjournalisten immer mehr in den Fokus des Publikums. Entsprechend lassen sich bei den einstigen Außenseitern der Redaktion ein verändertes Selbstverständnis und ein neues Selbstbewusstsein erkennen. Die vorliegende Studie bietet eine tragfähige Grundlage für die wissenschaftliche Erforschung der Sportkommunikatoren. Die wertorientierte Zielsetzung ist es, die wachsende Bedeutung der Live-Berichterstattung im Sport ebenso wie die wachsende Bedeutung der live berichtenden Sportjournalisten innerhalb ihrer Berufsgruppe zu dokumentieren. Das Buch gibt zunächst einen umfassenden und aktuellen Einblick in das Berufsfeld Sportjournalist sowie das Themengebiet Sportjournalismus in Deutschland. Der Fokus liegt dabei auf der medialen Live-Berichterstattung. Der empirische Teil stellt das Kernstück dieser Untersuchung dar. Eine qualitative Vorstudie in Form von zehn Leitfadeninterviews mit namhaften Sportjournalisten war richtungsweisend für die daraus abgeleitete quantitative Umfrage 2015. Die final ausgewerteten 1006 Fragebögen unterstreichen den repräsentativen Charakter dieser Erhebung unter Deutschlands Sportjournalisten. Die Ergebnisse bekräftigen eine Sonderstellung der Sportjournalisten aus der Direktübertragung innerhalb der Berufsgruppe. Eine Analyse aus der Sicht von zehn Spitzensport-Akteuren – darunter ein Fußball-Weltmeister und eine Weltklasse-Tennisspielerin – runden die Studie ab. Der Wert der vorliegenden Publikation geht jedoch noch weiter: Die Autorin entwickelte aus den Ergebnissen abschließend ein neues Image-Modell deutscher Sportjournalisten im crossmedialen Zeitalter.

      Die Elite