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Bookbot

Rolf Haufs

    31 december 1935 – 26 juli 2013
    Ebene der Fluss. Gedichte
    Vorabend. Gedichte
    Aufgehobene Briefe. Ausgewählte und neue Gedichte
    Tanzstunde auf See. Gedichte. Edition Lyrik Kabinett
    Vorstadtbeichte
    Grösser werdende Entfernung
    • 2022

      "1945 wurde die Berliner Stadtgrenze zur Zonengrenze, was zu administrativen Kuriositäten führte. So war das kleine, im Amerikanischen Sektor von Berlin liegende Steinstücken umgeben von Potsdam-Babelsberg, das zur Sowjetischen Besatzungszone gehörte. Steinstücken blieb die einzige permanent bewohnte Westberliner Exklave, was eine besondere sicherheitspolitische Herausforderung darstellte. Die Ortslage wurde durch DDR-Grenztruppen abgeriegelt und von US-Militärpolizei bewacht. In dieses Steinstücken kommt Georg - das Alter Ego des Autors - Anfang der 1960er-Jahre aus dem Rheinland, um sich bein einem Mann namens Fassbinder einzuquartieren, wobei er zunächst absurde bürokratische Hürden zu bewältigen hat. Etwas Mysteriöses umgibt diesen Faßbinder, den Georg aus seiner Heimat kennt und der das 'Dritte Reich' in KZ-Haft verbrachte. Noch nebulöser wird die Situation, als Faßbinder Georg bittet, bei der Flucht eines Ostberliners zu helfen. Und dann sind da noch die verschrobenen Einwohner Steinstückens, die Amerikaner, die eine Luftbrücke mit Helikopter einrichten, und die DDR-Grenzer, deren Gebaren immer bedrohlicher wird."--Dust jacket

      Steinstücken
    • 2010

      Rolf Haufs' Gedichte bestechen durch ihre Vielfalt in Ton und Form. In seinem neuen Band verbindet er Erinnerungen an das Gelebte mit Themen wie Alter, Krankheit und Tod, und nutzt dabei sowohl elegische als auch sarkastische und ironische Elemente.

      Tanzstunde auf See. Gedichte. Edition Lyrik Kabinett
    • 2002

      Der neue Gedichtband von Rolf Haufs thematisiert Abschied und Desillusionierung. Er zeigt eine Balance zwischen Trauer und Lebenswut, inspiriert von Trakl. Haufs nutzt literarische Techniken, um tiefere Wahrheiten und Emotionen sichtbar zu machen, die über das Offensichtliche hinausgehen.

      Ebene der Fluss. Gedichte
    • 2001

      Rolf Haufs zählt zu den bedeutendsten Stimmen der deutschen Poesie. Christoph Buchwald präsentiert eine Auswahl, die einen Überblick über Haufs Gesamtwerk bietet, einschließlich seiner frühen Sammlungen und dem bekannten „Augustfeuer“, ergänzt durch unveröffentlichte Gedichte.

      Aufgehobene Briefe. Ausgewählte und neue Gedichte
    • 2001

      Die frühen Gedichte von Haufs thematisieren das Leben in Berlin, seiner Wahlheimat seit 1960. Sie spiegeln seine Beobachtungen und Erfahrungen mit den Menschen und der Stadt wider. Haufs zeichnet sich durch eine besondere Wahrnehmungsfähigkeit für das Alltägliche und Unscheinbare aus, basierend auf persönlichem Erleben.

      Strasse nach Kohlhasenbrück. Gedichte
    • 1993

      Haufs' Gedichte bieten kraftvolle Bilder von unruhigen Idyllen und vereinen Kirchenlieder mit Höllenchorälen. Besonders beeindruckend ist ihre Ironie, die einen genauen Blick auf das Schiefe und Abgestürzte wirft und die Welt dadurch durchschaubarer macht.

      Vorabend. Gedichte
    • 1989

      Rolf Haufs' Gedichte zeichnen sich durch einen genauen Blick aus, der Bilder mit sprechenden Details über Zeit und Gegenwart schafft. Der Autor wurde 1990 mit dem Hölderlin-Preis ausgezeichnet.

      Allerweltsfieber. Gedichte
    • 1987

      In Haufs' Prosa entstehen aus Idyllen skurrile, bissige Geschichten, die ein umfassendes Weltbild zeichnen und von zeitgenössischen Figuren und Regeln geprägt sind.

      Selbst Bild. Prosa
    • 1985

      Rolf Haufs Gedichtband präsentiert doppelbödige, leuchtende Bilder der komplexen Welt, die Sehnsüchte und Schrecken vereinen. Wunschgärten sind verwunschen, und das Kindheitsfeld wird zum Labyrinth mit ungewissem Ausgang.

      Felderland. Gedichte