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Volkmar Essers

    Henri Matisse, 1869-1954
    Henri Matisse
    Henri Matisse : 1869-1954 : Maister der Farbe
    Henri Matisse 1869-1954
    Henri Matisse 1869-1954 : Meister der Farbe
    Jackson Pollock
    • Jackson Pollock

      • 88bladzijden
      • 4 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Jackson Pollock (1912–1956) gilt als der bedeutendste Vertreter der amerikanischen Malerei nach 1945. Sein Weg zur Abstraktion mit geschütteten und getropften Bildern befreite die Malerei von traditionellen Bedeutungen der Linie und Farbe. Die Werke zwischen 1938 und 1946 zeigen, wie sein Drang nach einer eigenen Gestaltenwelt sich mit amerikanischer Neoromantik verband und neue formale Kraft aus europäischen Einflüssen schöpfte. In den vierziger Jahren führten mythologische und totemistische Themen zur Überwindung des Spät-Kubismus. 1947 kulminierte Pollocks ungestüme Bildsprache in den Tropfgemälden, die ein neues Gefühl von Raum und Oberfläche schufen. In nur drei Jahren, von 1947 bis 1950, erreichte er eine Freizügigkeit und Spannung, die einen verbrauchten Formalismus überwanden. Im Fokus der Untersuchung stehen Werke aus dem Museum of Modern Art in New York, das den repräsentativsten Bestand von Pollocks Arbeiten besitzt. Die Sammlung umfasst Gemälde, Zeichnungen und nahezu das gesamte druckgraphische Werk. Bilder aus europäischen Sammlungen ergänzen die Darstellung. Das Buch, mit einem Vorwort von Armin Zweite und einem Essay von Volkmar Essers, erschien anlässlich der Ausstellung „Jackson Pollock - Werke aus dem Museum of Modern Art und europäischen Sammlungen in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf).“

      Jackson Pollock
    • Henri Matisse (1869–1954) gilt als zentrale Figur des Fauvismus, war jedoch ein Einzelgänger, der zeitlebens nach dekorativer Formvereinfachung und der perfekten Synthese von Linie und Farbe strebte. Nach seiner fauvistischen Phase experimentierte er mit Anregungen des Kubismus und der primitiven Kunst. Seine Reisen in den Orient und nach Polynesien prägten seine Arbeiten, die über die flache Leinwand hinausgingen: Er schuf Glasfenster, Wandgemälde, Bühnenbilder, Kostüme, Buchillustrationen sowie Skulpturen aus Bronze, Keramik und Ton. Durch seinen flächig-dekorativen und ornamentalen Einsatz verlieh er der Farbe ein eigenständiges Dasein und wurde zum Vorbild für Künstler, die neue Wege jenseits der Abbildhaftigkeit suchten. Ein Höhepunkt seiner Kunst war der Wechsel zum Scherenschnitt, als er aufgrund von Krankheit nicht mehr malen konnte. Es entstanden farbenfrohe Collagen aus Gouachefarben, die 1947 unter dem Titel Jazz als eines der bedeutendsten Künstlerbücher des 20. Jahrhunderts veröffentlicht wurden. Dieser Band verfolgt Matisse' künstlerischen Werdegang vom Neoimpressionismus und Fauvismus bis zur reinen Farbfeldmalerei und lädt dazu ein, sich intensiver mit einem Künstler auseinanderzusetzen, dessen Einfluss auf die Moderne enorm ist.

      Henri Matisse
    • Seit Mitte der 1980er Jahre hat das Museum der Stadt Ratingen eine ganz besondere Sammlung zeitgenössischer Kunst angelegt. Einige Werke kommen aus den Werkstätten so bedeutender Künstler wie Andy Cy Twombly oder Julian Schnabel. Ein weiterer Teil der Arbeiten stammt aus der nahegelegenen Kunstakademie Düsseldorf – von Brus, Sassen, Kuhna, Beuys oder Brüning. Ein Großteil der Werke sind Papierarbeiten, daneben Malerei, Skulptur, Objekte, Fotografien und Druckgrafiken. Erstmalig machen nun eine große Ausstellung und der Begleitkatalog diese einzigartige Kollektion ganzen Bandbreite zugänglich: eine Sammlung, die nicht nur in Deutschland ihresgleichen sucht.

      Kunst nach 1945 im Museum der Stadt Ratingen
    • Soll und Haben

      Dauerleihgaben und Neuerwerbungen 1990-1993 - Carl Andre...

      Soll und Haben