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Daniele Mencarelli

    Für die Kämpfer, für die Verrückten
    Fame d'aria
    House of Gazes
    Everything Calls for Salvation
    The House of Gazes
    • The House of Gazes

      • 224bladzijden
      • 8 uur lezen
      4,3(155)Tarief

      Winning the 2019 John Fante First Novel Prize, this debut novel explores the complexities of identity and belonging through the eyes of its protagonist. The narrative delves into personal struggles and cultural heritage, weaving a rich tapestry of emotions and experiences. With vivid character development and an engaging plot, the author captures the essence of resilience and the search for one's place in the world, making it a compelling read for those interested in contemporary themes and heartfelt storytelling.

      The House of Gazes
    • A heart-breaking and unforgettable novel that challenges our notion of normality and celebrates the salvific power of solidarity and vulnerability.

      Everything Calls for Salvation
    • A guardarli, ora, il figlio sembra il padre. Il padre un bambino. [4e de couverture]

      Fame d'aria
    • Ein sensibler und intimer Roman, der über den Sinn des Lebens, die Sehnsucht nach Normalität und über gesellschaftliche Normen unserer verrückt gewordenen Welt reflektiert. Manchmal ist Daniele alles zu viel. Manchmal fühlt es sich so an, als ob die Welt auf ihn hereinprasseln würde, solange bis er es nicht mehr aushält. Gestern war so ein Tag, und heute wacht er in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie auf. Nach einem Wutausbruch wird Daniele sieben Tage lang zwangsweise eingewiesen. Er hat fünf Bettgenossen, mit denen er von Tag zu Tag, wenn auch zaghaft, mehr ins Gespräch kommt. Oft schämt er sich für das, was er tut, und das, was er fühlt, und würde am liebsten »normal« sein. Aber was heißt das schon, normal zu sein? Zärtlich und kraftvoll zugleich schreibt Daniele Mencarelli von der erstickenden Hitze der Junisonne, der Euphorie der Europameisterschaft, der Gleichgültigkeit von Ärzten und Krankenpersonal und von einem ganz besonderen Band, das sich zwischen sechs Patienten entwickelt.  »Es ist, als würde er in Versen schreiben, selbst wenn er in Prosa schreibt. Es erinnert mich an die Worte dieses englischen Kritikers John Berger, der von der Poesie als der einzigen Stimme sprach, die man auf einem Schlachtfeld verwenden kann.« Enrico Morteo, Radio Tre

      Für die Kämpfer, für die Verrückten