Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Joseph von Westphalen

    26 juni 1945
    High noon
    Warum mir das Jahr 2000 am Arsch vorbeigeht oder das Zeitalter der Eidechse
    Die bösen Frauen
    Das Zeitalter der Eidechse
    Warum ich Terrorist geworden bin
    Das Drama des gewissen Etwas. Über den guten Geschmack und andere Vorschläge zur Verbesserung der Welt
    • Ein Lohnschreiber hat Probleme. Es fällt ihm zu viel ein. Das ständige Schreiben stört, auch weil die Liebe zu kurz kommt und drei Ehen schon gescheitert sind. Da naht zu allem Überfluss das Jahr 2000. Nichts nervt ihn mehr als der ganze Zirkus ums Millennium. Aber auch dagegen muss angeschrieben werden. Die Aufträge häufen sich. Ein mehr als arbeitsreicher Sommer droht. Doch zum Glück gibt es die schöne Nadja mit der kaffeebraunen Haut. Sie hat vier Männer, vier Söhne - und beim Liebesspiel lässt sie es krachen (durchaus im wörtlichen Sinne, denn dem Helden wird im Eifer des Gefechts eine Rippe gebrochen). Mit Hilfe dieser außergewöhnlichen Frau kann sich der betrügerische Autor aus der Affäre ziehen. Jenseits aller Jahreszahlen ist dies ein Roman über Geld und Liebe. Man kann ihn lesen als Satire auf die Event- Besessenheit unserer Tage, auf das Hauptstadtgetue und die Vergnügungsucht - aber auch als zeitlose Anleitung, wie man mit dem Ausnützen heißer Luftströmungen sein Einkommen in Schwindel erregende Höhen treibt. Vor allem aber ist dieser Roman ein Hohes Lied auf die unerschrockene Art Nadjas, auf das „Zeitalter der Eidechse“. „Schwerelos, mit herrlichen Einfällen gespickt.“ AZ München „Ironisch, kritisch, wortgewandt.“ Neues Deutschland „Geistreicher Lesegenuss auf gehobenem Satire-Niveau ist garantiert.“ Saarbrücker Zeitung

      Das Zeitalter der Eidechse
    • Die bösen Frauen

      • 412bladzijden
      • 15 uur lezen
      4,4(11)Tarief

      Harry von Duckwitz hat das ruhige Leben als suspendierter Diplomat ebenso satt wie den Standort Deutschland. Der Provokateur will es sich und den Frauen zeigen. Sein Platten-label „Blue Baron“ in Singapur führt zu einem Achtungserfolg und einem finanziellen Debakel. Um so erfolgreicher handelt Duckwitz mit indonesischen Möbeln. Die erste Million ist rasch verdient. Die Geschäfte der Liebe sind nicht so einträglich. An ihnen aber hängt sein Herz. In diesem Roman, dem letzten der Duckwitz-Trilogie, wird beschrieben, wie man Geld und Liebe macht, wie man erwachsen wird, ohne abzustumpfen, und wie man damit fertig wird, wenn einen die Frauen zum Narren halten.

      Die bösen Frauen
    • Ein Lohnschreiber hat Probleme. Es fällt ihm zuviel ein. Das ständige Schreiben stört, auch weil die Liebe zu kurz kommt und drei Ehen schon gescheitert sind. Da naht zu allem Überfluss das Jahr 2000. Nichts nervt ihn mehr als das Millenium-Tam-Tam. Aber auch dagegen muss angeschrieben werden. Die Anträge häufen sich. Es droht ein mehr als arbeitsreicher Sommer. Zum Glück aber gibt es Nadja. Ihr außergewöhnlihes Paarungsverhalten zieht den betrügersichen Autor aus der Affäre.§Jenseits aller Jahreszahlen ist dies ein Roman über Geld und Liebe. Man kann ihn als Satire auf die Event-Besessenheit, auf das Hauptstadtgetue und die Kriegsvergesslichkeit lesen - aber auch als zeitlose Anleitung, wie man mit dem Ausnützen heißer Luftströmungen sein Einkommen in schwindelerregende Höhen treibt. Vor allem aber ist der Roman ein Hohes Lied auf Nadjas unerschrockene Art, auf das "Zeitalter der Eidechse".

      Warum mir das Jahr 2000 am Arsch vorbeigeht oder das Zeitalter der Eidechse
    • Die Geschichte dreht sich um das Original-Manuskript eines der Heiligen Drei Könige, das im Vatikan gesucht wird und das Christentum gefährden könnte. Monsignore Bellotto findet es, wird jedoch ermordet. Kommissarin Amadea Ferrari und Krimiautor Enrico ermitteln, um die Täter zu fassen.

      Die Wahrheit der Anbetung. Eine Enthüllung
    • Viktor ist Schriftsteller. Als solcher liebt er die Frauen, denn ohne sie fällt ihm nichts ein. Seine Seitensprünge, behauptet er gerne, sind dringend benötigte Inspirationsquellen, nichts anderes. Als seine Ehefrau Ellen ihm geschickt eine Affäre nach der anderen verdirbt, gerät Viktor in eine ernsthafte Schreibkrise, die beider Ehe in größere Turbulenzen stürzt, als es die Liebschaften je gekonnt hätten. „Der Liebessalat“ ist ein hinreißendes Plädoyer für die Liebe in all ihren Erscheinungsformen. Der Held versucht mit aller Kraft, das Leben nicht zu ernst und tragisch zu nehmen und die Liebe in all ihren Facetten zu erforschen und auszukosten. Bei den Frauen rennt er damit offene Türen ein. Es sind eher seine (wenigen) männlichen Freunde, die Bedenken gegen seinen Lebenswandel anmelden. Doch am Ende ist es Viktor, der mitsamt seinen Ansichten gestärkt aus allen Anfechtungen hervorgeht.

      Der Liebessalat