Teahupoo, ein gefährlicher Surfspot in Tahiti, zieht seit den 1980er Jahren Surfer an, die die perfekte Welle suchen. Fotograf Tim McKenna hat die beeindruckende Schönheit dieses Ortes in atemberaubenden Bildern festgehalten, die die majestätischen Wellen und das Spektakel des Surfens eindrucksvoll zeigen.
Tim McKenna Boeken


Was bringt Menschen dazu an einem Ort zu surfen, an dem das unter ihnen liegende Riff stellenweise bis 50 cm an die Wasseroberfläche reicht und den kleinsten Fehler mit dem sicheren Tod bestraft? Die Antwort lautet Teahupoo, sprich „tschopu“, die perfekte Welle. Seit Tahitianer in den 1980er Jahren zum ersten Mal an diesem magischen Ort surften, hat sich das Städtchen an der Südwestküste Tahitis zum Mekka für alle Surfbegeisterten entwickelt. Dem Fotograf Tim McKenna ist es gelungen, die einmalige Schönheit dieses Surferparadieses in atemberaubenden Bildern einzufangen. Wellen, die sich hoch wie Berge türmen, um dann in eine blaugrüne Kaskade zu bersten, gebändigt von einem Menschen auf einem verschwindend kleinen Brett, ein Schauspiel, an dem man sich nicht satt sehen kann.