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Hans König

    Die Fledermäuse der Pfalz
    Perspektivwechsel
    Aarons Ring
    Wer wohnte wo in der Leopoldstadt
    Till Eulenspiegel
    Anekdoten, Erzählungen, Originale aus Erlangen
    • Ein praller historischer Roman zwischen Paris und Stambul, zwischen katholischen und armenischen Christen, Juden und Osmanen. Das späte 17. Jahrhundert ist der zeitliche Rahmen, Wien und die Leopoldstadt das geografische Zentrum, der Kampf um die Vorherrschaft in Europa, bis zur zweiten Türkenbelagerung Wiens, der politisch-historische Hintergrund. Es beginnt mit der Vertreibung der Juden aus dem Wiener Unteren Werd und der Übernahme des Handels durch die armenische Gemeinde. Spionage und Opiumhandel auf dem Balkan begleiten die persönliche Entwicklung des jungen Leopoldstädters Josef ebenso wie die wahre Geschichte des Wiener Kaffeehauses. Von seinem ermordeten Vater Aaron erbt Josef einen Ring mit einem Stück aus dem Smaragd des Moctezuma, der ihm im Chaos rund um die Türkenbelagerung geraubt wird. Seine abenteuerlichen Wege führen ihn zu den kaiserlichen Dragonern, als Kundschafter durchs Türkenlager und später als Rossknecht des jungen Prinzen Eugen von Savoyen in die Schlacht um Wien, wo er schließlich wieder in den Besitz seines Rings gelangt.

      Aarons Ring
    • Perspektivwechsel

      Biblisch An- und Quergedachtes

      Altbekannte und vertraute biblische Texte werden aus einer ungewohnten Perspektive beleuchtet, so dass ein neues, manchmal überraschendes Verstehen möglich wird. Die methodische Anleitung orientiert sich an jüdischer Hermeneutik und systemischer Gesprächsführung. Sie erklärt und verdeutlicht die Entstehung der vorgelegten Texte zu biblischen Geschichten.

      Perspektivwechsel
    • Die Herausgeber werten in diesem Band unter Einbeziehung auch früherer Daten Ergebnisse der Erfassung von Fledermäusen in der Pfalz (Rheinland-Pfalz) aus den Jahren 1976-2006 aus. In diesem Zeitraum gelang der Nachweis von 21 Arten. Mittlerweile sind zwei von ihnen ausgestorben, die Große und die Kleine Hufeisennase (Rhinolophus ferrumequinum und Rhinolophus hipposideros). Die seit 1981 verschollene Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) ist erfreulicherweise wieder aufgetaucht. Alle Arten – mit Ausnahme der Teichfledermaus (Myotis dasycneme) – werden in Fotos vorgestellt. Die Darstellung der Verbreitung erfolgt auf der Basis von Messtischblatt-Quadranten (TK 1:25.000). Diagramme dokumentieren Bestandstrends, die Texte liefern eine Fülle wissenswerter Details, welche in der Pfalz gewonnen wurden. Eine umfangreiche Literaturaufstellung regt zur weiteren Beschäftigung mit den Fledertieren des Untersuchungsgebietes an. Mitglieder des „AK Fledermausschutz Rheinland-Pfalz“ waren maßgeblich an den Untersuchungen und den Schutzmaßnahmen beteiligt. Im zweiten Teil des Bandes stellen weitere Fledermauskundler Ergebnisse vor, die sich vorwiegend dem Schutz dieser bedrohten Säugetiere widmen.

      Die Fledermäuse der Pfalz