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Lars Schütz

    Rapunzel, mein
    Pestland
    Rache, auf ewig
    Angstrichter
    Der Mosaikleger
    Der Alphabetmörder
    • Der Alphabetmörder

      • 384bladzijden
      • 14 uur lezen
      4,4(182)Tarief

      Jan Grall und Rabea Wyler, Profiler beim LKA, übernehmen einen ganz besonders grausamen Fall: In einem Wildpark wurde ein Mann mit zersplitterter Schädeldecke gefunden. Wenig später stoßen die Ermittler auf zwei weitere Leichen, beide aufs Brutalste verstümmelt. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang … Mit der Post erhalten Grall und Wyler eine perfide Botschaft: einen blutverkrusteten Hautfetzen mit einem weiteren Buchstaben. Ist das Opfer noch am Leben? Als Gralls Hotelzimmer mit einem Z markiert wird, beginnt endgültig der Wettlauf gegen die Zeit.

      Der Alphabetmörder
    • Alessio de Maniche hat die traurigsten Augen der Welt. Um zu begreifen, was es mit diesem Fluch auf sich hat, reiht Alessio Abend für Abend unzählige Mosaiksteine aneinander. Ein Fremder gab sie ihm einst mit dem Versprechen, dass sie das Rätsel um seine Augen entschlüsseln würden. Nach und nach geben die Steine entscheidende Momente aus Alessios Leben wieder. Sie erzählen von dem Mann, der die Ratten liebt, von der sonnendurchfluten Mezquita in Cordoba und von einer Laterne, die quietschend im Wind schaukelt. Und wie es bei Geschichten von Männern mit traurigen Augen und großen Flüchen so üblich ist, beginnt auch diese hier mit einer Frau.

      Der Mosaikleger
    • Er wird kommen, um zu richten ... Nürnberg wird von einem grausigen Mord erschüttert: An den Stadttoren hängen die viergeteilten Körperteile einer Leiche. Noch ehe die Identität des Opfers festgestellt werden kann, taucht im Internet ein Livestream auf: In einem Gewölbe kauert eine Person, gefesselt und mit einer schwarzen Kapuze verhüllt, hinter ihr schärft ein Scharfrichter seine Axt. Für die Profiler Jan Grall und Rabea Wyler beginnt die Jagd nach einem Killer, der sich als Richter über seine Opfer erhebt. Und der bald auch sie im Visier hat …

      Angstrichter
    • Grausamer als die Natur ist nur der Mensch Ein Mann wird in einem Gewächshaus festgehalten. Unter ihm wächst der Bambus, Zentimeter für Zentimeter. Bis ihn die spitzen Sprossen stechen. Bis sie ihn durchbohren. Bis sie ihn qualvoll töten. Profiler Jan Grall und Rabea Wyler haben schon viele verstörende Fälle bearbeitet, doch was sie an diesem Tatort vorfinden, treibt sie an ihre Grenzen. Ein albtraumhaftes Spiel gegen die Zeit beginnt, denn „der Erlöser“, wie der Täter sich nennt, wird nicht ruhen, bis seine Rache vollkommen ist.

      Rache, auf ewig
    • Duisburg im 14. Jahrhundert nach Christus: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation erzittert unter dem Wüten der Pest. Die Suche nach einem Mittel gegen den Schwarzen Tod führt den Mönch und ehemaligen Tempelritter Lucien de Courogny mitten hinein in das karge Pestland, wo Tod und Gewalt allgegenwärtig sind. Seine einzigen Reisegefährten: der 16jährige Simon und dessen Hund. Gemeinsam durchqueren sie einen Landstrich, der durch die Seuche beinahe vollständig entvölkert wurde, und müssen erleben, zu welchen Taten Menschen fähig sind, die dem Tod ins Auge blicken. Doch die Gefahren des Pestlandes sind nicht die einzigen Herausforderungen, denen sich Lucien stellen muss. Schon nach kurzer Zeit holen ihn die Schatten seiner Vergangenheit gnadenlos ein, denn die Häscher des Papstes folgen ihm ins Pestland. Es beginnt ein Wettlauf gegen das Verderben, bei dem Lucien und Simon bis an ihre Grenzen gehen, seinem schlimmsten Feind jedoch kann Lucien nicht davonlaufen, denn er ist allgegenwärtig, sogar in der Zukunft. Werden Lucien und Simon der Zeit entfliehen und den schwarzen Tod besiegen? Und was hat es mit dem geheimnisvollen Klingeln auf sich, das Lucien bis in seine Alpträume folgt?

      Pestland
    • Er quält. Er mordet. Wer wird sein nächstes Opfer sein? Profilerin Rabea Wyler steht unter Schock: In der Nähe eines stillgelegten Märchenparks wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. Erdrosselt mit den eigenen langen blonden Haaren. Wyler ahnt, dass die Vergangenheit sie eingeholt hat. Denn eine Hand war das Einzige, was vor zwanzig Jahren von ihrer vermissten Schwester gefunden wurde. Jan Grall, ihr suspendierter Partner, will davon nichts wissen. Wyler kann den Mörder auch ohne seine Hilfe überführen. Doch schnell wird klar, dass der Täter nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist. Und das hat gerade erst begonnen ...

      Rapunzel, mein