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Maria Reitzki

    Ist Gewaltfreie Kommunikation alltagstauglich?
    Ist Gewaltfreie Kommunikation alltagstauglich? Eine kritische Auseinandersetzung mit der GfK nach Rosenberg im Vergleich mit and
    Moderierte Emotionen
    Das Mindfuck Movie Fight Club. Ein Filmtrend des zeitgenössischen Kinos mit Veranschaulichung seiner Funktionsweise an einem Prototyp
    Die Familienstrukturen in Heinrich von Kleists Novelle "Die Marquise von O" im Vergleich zum Familienbild um 1800
    • Die Studienarbeit untersucht, wie bürgerliche Trauerspiele, Rührstücke und Familiengemälde des 18. und 19. Jahrhunderts sowie spätere Familiendramen und Seifenopern die Vorstellungen von Familienleben und kulturellen Imaginationen der jeweiligen Epochen reflektieren. Sie zeigt auf, dass diese Werke zwar wenig über das tatsächliche Familienleben aussagen, jedoch wertvolle Einblicke in die gesellschaftlichen Normen und Werte der Zeit bieten. Die Analyse erfolgt im Rahmen eines Seminars zur Literatur und deren Verfilmung an der Universität Bayreuth.

      Die Familienstrukturen in Heinrich von Kleists Novelle "Die Marquise von O" im Vergleich zum Familienbild um 1800
    • Die Analyse von David Finchers Film aus dem Jahr 1999 beleuchtet, wie "Fight Club" als typisches Beispiel für Mindfuck Movies fungiert. Der Einsatz des Songs "Where is my mind" symbolisiert den zentralen Moment, in dem die vermeintliche Realität des Protagonisten und des Publikums zerbricht. Diese Wendepunkte führen zu einem Bewusstseinsdefizit, das sowohl den Charakter als auch die Zuschauer betrifft, indem sie mit Verwirrung und Irritation konfrontiert werden. Die Faszination dieser Filme liegt in der Fähigkeit, den Verstand herauszufordern und die Wahrnehmung der Realität zu hinterfragen.

      Das Mindfuck Movie Fight Club. Ein Filmtrend des zeitgenössischen Kinos mit Veranschaulichung seiner Funktionsweise an einem Prototyp
    • Moderierte Emotionen

      Zur Rolle des Moderators in Docu Soaps

      • 64bladzijden
      • 3 uur lezen

      Die Analyse beschäftigt sich mit der RTL-Docu-Soap "Raus aus den Schulden", in der Schuldnerberater Peter Zwegat wöchentlich neue Klienten empfängt. Die Arbeit untersucht, wie das Format inszeniertes Leben darstellt und welche Rolle Biopics und Reality-Soaps in der Medienlandschaft spielen. Durch die Betrachtung der Inszenierung von Alltagssituationen bietet die Studie einen tiefen Einblick in die Darstellung von finanziellen Krisen und deren Bewältigung im Fernsehen. Die Arbeit wurde im Fachbereich Medien und Kommunikation an der Universität Bayreuth mit der Note 1,0 bewertet.

      Moderierte Emotionen
    • Laut ihrem Begründer Marshall B. Rosenberg lässt sich das Modell der Gewaltfreien Kommunikation in den unterschiedlichsten Situationen erfolgreich zur Konfliktbewältigung einsetzen. Dazu werden enge Beziehungen, Familien, Schulen, Institutionen, Beratungen, geschäftliche Verhandlungen und Konflikte aller Art gezählt. Doch ist GfK ein Ansatz, der nicht nur als Theorie besteht, sondern gerade dort, wo Konflikte tatsächlich entstehen, im alltäglichen Umgang mit anderen, seine Wirkung zeigt? Kurz: Ist GfK alltagstauglich? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, werden zunächst die Grundannahmen der GfK, ihre Entstehung und Funktionsweise sowie ihre Besonderheiten herausgestellt. Daraufhin werden vier andere Kommunikationsmodelle – Elemente aus den Arbeiten von Carl Rogers, Virginia Satir und Friedemann Schulz von Thun sowie aus dem Modell des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) – zeigen, inwiefern Rosenberg bei der Entwicklung der GfK von diesen Modellen beeinflusst wurde. Anschließend wird die GfK auf Gefahren hin untersucht. Dies geschieht einerseits über die Theorie der kognitiven Dissonanz nach Festinger, andererseits über den Aspekt der Manipulation.

      Ist Gewaltfreie Kommunikation alltagstauglich? Eine kritische Auseinandersetzung mit der GfK nach Rosenberg im Vergleich mit and
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte mit unseren Mitmenschen sind immer Teil des Zusammenlebens. Mittlerweile gibt es viele Ansätze zum Umgang mit Konflikten und zur Bewältigung von Differenzen. Doch gibt es bisher keine, die sich als einzig wahre Theorie durchsetzen konnte. Könnte dieser Anspruch möglicherweise für die GfK erhoben werden? Ist sie ein geeigneter Ansatz zur Konfliktbewältigung? Laut Rosenberg lässt sich GfK in den unterschiedlichsten Situationen erfolgreich anwenden. Dazu zählt er „enge Beziehungen, Familien, Schulen, Organisationen und Institutionen, Therapie und Beratung, diplomatische und geschäftliche Verhandlungen, Auseinandersetzungen und Konflikte aller Art.“ Doch ist GfK ein Ansatz, der nicht nur als Theorie besteht, sondern gerade dort, wo Konflikte tatsächlich entstehen, im alltäglichen Umgang mit anderen, seine Wirkung zeigt? Und kann die GfK auch abseits von Konflikten den Menschen im Leben weiterhelfen? Aus diesen Überlegungen heraus ist eine übergeordnete Forschungsfrage entstanden: Ist Gewaltfreie Kommunikation alltagstauglich? Zum besseren Verständnis sollen im ersten Teil der Arbeit zunächst die Grundannahmen der GfK, ihre Entstehung und Funktionsweise sowie ihre Besonderheiten ausführlich herausgestellt werden. Zur weiteren Veranschaulichung der GfK werden vier andere Kommunikationsmodelle herangezogen werden; auf diesem Teil der Arbeit wird ihr Hauptakzent liegen. Elemente aus den Arbeiten von Carl Rogers, Virginia Satir und Friedemann Schulz von Thun sowie aus dem Modell des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) sollen aufzeigen, inwiefern Rosenberg bei der Entwicklung der GfK von anderen Modellen beeinflusst wurde. Anhand dieser Modelle, die wegen ihrer Bekanntheit und ihres anerkannten Erfolges ausgewählt wurden, soll auch über die Alltagstauglichkeit von GfK diskutiert werden. Anschließend soll die GfK auf Gefahren hin untersucht werden. Dies wird einerseits über die Theorie der kognitiven Dissonanz geschehen, andererseits wird der Aspekt der Manipulation mit einbezogen werden.

      Ist Gewaltfreie Kommunikation alltagstauglich?