Odjakživa věděla, že děti nechce. Osm let už chodí s Philipem a vždycky byli zajedno, že je mít nebudou – aspoň doteď. Philip si totiž začíná uvědomovat, že by se možná otcem stát chtěl… Do toho jejich nejlepší kamarádi čekají první dítě a matka by si přála vnoučata. Najednou jsou všude novopečení rodiče, porody nebo kamarádi, kteří mají pocit, že jim utíká čas, zatímco ona sama si stojí za svým rozhodnutím děti nemít. Nebude toho ale jednou litovat?
Frisch, ehrlich, warmherzig: Ein Roman am Puls der Zeit über das Muttersein und das Nicht-Muttersein
Linn Strømsborgs Erzählerin ist fünfunddreißig – und hat sich schon vor Jahren dazu entschlossen, keine Kinder zu bekommen. Davon, wie sich ihre Entscheidung auf die Beziehungen zu Freunden, den Eltern und nicht zuletzt dem Partner auswirkt, handelt dieses Buch: Ihr Umfeld hat Schwierigkeiten, ihre Haltung zu akzeptieren, immer wieder wird sie mit dem Thema konfrontiert. Da ist ihr langjähriger Partner Philip, der zunehmend daran zweifelt, ob er mit dem Entschluss seiner Freundin leben kann. Ihre Mutter strickt ohnehin seit Jahr und Tag Babykleidung in der Hoffnung auf ein Enkelkind. Als dann die beste Freundin Anniken Nachwuchs bekommt, verändert sich alles.
Aber kann man wirklich nur mit Kind eine Familie sein? Wieso wird von jeder Frau erwartet, dass sie Mutter werden will? Warum ist es so schwierig, andere Lebensentwürfe zu akzeptieren?
Linn Strømsborg beschäftigt sich mit Fragen, die jede Frau – ob Mutter oder nicht – sich irgendwann stellt. ›Nie, nie, nie‹ ist ein Buch der Stunde, das sich mit Elternschaft und Weiblichkeit auseinandersetzt, und zwar auf direkte, empathische und bewegende Weise.
Britt, 43, hat ihr Leben lang Regeln befolgt und anderen gedient. Doch im Urlaub bricht sie aus und sucht mit Niko nach Freiheit. Diese Nacht zwingt sie, sich Fragen zu ihrer Identität als Frau, Partnerin und Mutter zu stellen. Ein Roman über Wut, Selbstfindung und den Mut, auf sich selbst zu hören.