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Jürgen Werbick

    26 mei 1946
    Vergewisserungen im interreligiösen Feld
    Grundfragen der Ekklesiologie
    Theologie anthropologisch gedacht
    Christlich Glauben
    Kirche
    Kirche
    • Kirche

      ein ekklesiologischer Entwurf für Studium und Praxis

      Kirche
    • Christlich Glauben

      Eine theologische Ortsbestimmung

      • 432bladzijden
      • 16 uur lezen

      Die theologischen Überlegungen von Jürgen Werbick beleuchten die Herausforderungen und Veränderungen im Glauben und in der Kirche. Er fordert eine Auseinandersetzung mit aktuellen Kontroversen und ermutigt dazu, neue Perspektiven des Glaubens zu erkunden. Dabei betont er die Wichtigkeit des Dialogs mit Nicht- und Andersgläubigen, um eine authentische und tiefere Erfahrung des christlichen Glaubens zu fördern. Werbick plädiert für eine umsichtige Ortsbestimmung des Glaubens, um den Glaubensmut und das Verständnis in einer sich wandelnden Welt zu bewahren.

      Christlich Glauben
    • Theologie anthropologisch gedacht

      • 456bladzijden
      • 16 uur lezen

      Die biowissenschaftlich orientierte Anthropologie hat sich als führende Wissenschaft etabliert, sowohl akademisch als auch politisch. Jürgen Werbick untersucht in kritischer Reflexion theologische Perspektiven auf die Menschheitsfrage und integriert christliche Überlieferungen in anthropologische Diskurse. Durch diese Verbindung zeigt er auf, was das menschliche Leben ausmacht und wie theologisches Denken anthropologische Überlegungen bereichern kann.

      Theologie anthropologisch gedacht
    • Was sind Aufgabe und Herausforderung der Kirche - mitten in der Welt von heute? Werbick legt ein kompaktes und zugleich differenziertes Lehrbuch vor, das sich in ökumenischer Offenheit den zentralen Fragen nach der Identität der Kirche stellt.

      Grundfragen der Ekklesiologie
    • Der unvoreingenommene Blick auf "die anderen" untergräbt die Selbst-Gewissheit, macht sie porös, so dass Fragen eindringen können: Was haben mir die Wahrheiten der anderen zu sagen? Ist meine Glaubensüberzeugung erkauft durch Ausblendungen und Blickverengungen, die ich mir als religiöser Weltbürger nicht erlauben dürfte? Das interreligiöse Feld ermöglicht und erfordert neue Formen religiöser Vergewisserung. Das ist die These dieses Buches, die an zentralen Herausforderungen christlichen Selbstverständnisses konkretisiert wird: Säkularisierung, die Herausforderung des religiösen Pluralismus, die Angst vor dem Verlust religiöser Gewissheiten, Mystik als interreligiöse Referenzgrösse, Religionskritik und Kritik der Religionskritik, Zeugnis u.a.m.

      Vergewisserungen im interreligiösen Feld
    • Vater unser

      Theologische Meditationen zur Einführung ins Christsein

      Vater unser
    • Die Angst hat gegenwärtig viele Gesichter: Angst vor ungesteuerter Zuwanderung und Identitätsverlust, vor Terroranschlägen, vor Rechtspopulismus und nationaler Engstirnigkeit ... Was sind die Ressourcen, die der Glaube mobilisieren kann, um der Angst standzuhalten und sich ihr nicht zu ergeben? Kann er die Angst vielleicht sogar ganz hinter sich lassen? Jürgen Werbick geht den verschiedenen Formen der Angst auf den Grund und zeigt, wie die Angst im biblischen Gottesglauben lebbar werden kann. Ein nüchterner, ehrlicher Blick, der gerade so Mut macht in schwierigen Zeiten. Ich will mir meine Angst nicht nehmen lassen. Aber ich will ihr auch nicht nach dem Mund reden und mich ihr ausliefern. Die bloße Widerrede wird sie kaum beeindrucken. Aber wird man das Wort hören und sagen können, das sie selbst trifft und beunruhigt? Ein Wort ins Vertrauenkönnen müsste es sein, der Angst so gesagt, dass sie nicht mehr in sich hockenbleiben kann, sondern heraus muss aus sich. Aber warum aufgehängt über uns wie ein Damoklesschwert, am Faden einer einzigen Hoffnung? Wenn der Faden risse, würde das Wort uns erschlagen? Würden die dann nicht mehr vom dünnen Faden der Hoffnung gehaltenen Worte uns erschlagen? Und ist es das, was die Angst so unruhig macht, dass das Hoffnungswort, das sie erlösen sollte, über ihr hängt, sie nicht erreicht - oder erschlägt? Das Bild bleibt zu groß und zu widersprüchlich. Es kann kein Motto sein über einem Buch, das die Angst ins Gespräch ziehen will. Aber es kann mitgehen in den Gesprächsgängen und daran erinnern, dass sie nicht in Eindeutigkeiten und bei Lösungen ankommen werden. Anders kann es nicht sein, wenn man die Angst ins Gespräch zu ziehen versucht. (Aus dem Vorwort)

      Die Angst durchkreuzen
    • Jürgen Werbick tritt in diesem Buch mit Papst Franziskus in einen Dialog über die Gottesfrage, wobei er sich in manche Hintergründe hineintastet, die in den Texten des Papstes nur angedeutet werden. Sein erneuter Versuch, eine theologische Gotteslehre zu entwerfen, ist für theologisch Interessierte, die sich über das theologische Profil des gegenwärtigen Papstes informieren und darüber hinaus in die elementaren Fragen eines biblisch-christlichen Redens von Gott heute einarbeiten wollen. Papst Franziskus hat einen neuen Ton in die lehramtliche Verkündigung gebracht. Seine Texte leiden nicht unter der Last der Unmissverständlichkeit und des Rechthabenmüssens. Sie langweilen nicht mit der Ausgewogenheit einer Abhandlung, die alles im Blick haben will, um dann mit dem Vorwurf zu kommen, die Anderen hätten das Entscheidende nicht ausreichend gewürdigt. Papst Franziskus' Texte provozieren, aber sie fallen nicht in die Jammer-Tonlage oder den Gestus des leicht genervten Rechthabers. Sie verkündigen nicht eine lehramtliche Normaltheologie, der man tunlichst folgen sollte, damit es in Verkündigung und Theologie nicht mehr so viele Misstöne und Unbesonnenheiten gebe. Kurz gesagt: Diese Texte fordern - mitunter ziemlich ungeschützt - zum Dialog heraus und billigen Lesern und Hörern eine eigene Stimme zu. Es lohnt sich, auf diesen anderen theologischen Tonfall genau zu hören, denn er lädt zum Gespräch und fordert auf zum Nachfragen, Zusammenhänge-Entdecken, Weiterdenken, auch Anders-Denken.

      Kleine Gotteslehre im Dialog mit Papst Franziskus