The current energy debate significantly impacts science, economy, and politics, particularly regarding energy saving through improved thermal insulation in buildings. Nano insulation materials (NIMs) represent the future of insulation, with the potential for nanoscale pore size reduction leading to optical transparency and new markets for polymer foams. However, realizing these materials presents challenges, such as high interfacial tension during foaming, which can lead to undesirable foam structure coarsening. To address these issues, new scientific strategies and templates are necessary, alongside a detailed understanding of the foaming process. The early stages of foaming were investigated using the principle of supercritical microemulsion expansion (POSME), which benefits from thermodynamic stability at high pressures, allowing for rapid nanoscale expansion through pressure cycles. Time-resolved small angle neutron scattering experiments, conducted with a specialized stroboscopic high-pressure cell, revealed that adding a low molecular oil as an anti-aging agent can significantly decelerate foam coarsening during expansion. Concurrently, the nanofoams by continuity inversion of dispersions (NF-CID) principle was employed to create nanoporous polymeric materials. This innovative approach generates a high density of propellant pools by inverting a CO2-soaked colloidal crystal, transforming discrete polymer nanoparticles int
Alexander Müller Boeken






Inhaltsangabe:Einleitung: Freiberufler sind Unternehmer geworden, die mittlerweile in hoher Anzahl dynamisch wachsende mittelständische Dienstleistungsunternehmen betreiben. Der klassische Einzelkämpfer ist im Bereich der Freiberufler eine Rarität geworden, der Trend zu Zusammenschluß ist unaufhaltsam. Die freien Berufe sind nunmehr dem internationalen Wettbewerb auf dem Binnenmarkt ausgesetzt. Angehörige von freien Berufen stehen heute vor einer Vielzahl von Aufgaben und Entscheidungsproblemen. Es besteht für jedes Gebiet auf dem die Freiberufler tätig sind ein Überangebot von Informationen, z.B. über neue wissenschaftliche Erkenntnisse, wirtschaftliche Abläufe und technische Verbesserungen. Diese Neuerungen sind darüber hinaus dem ständigen Fortschritt der Wissenschaft unterworfen. Wenn sie ihre Mandanten nicht schlechter als der Konkurrent beraten wollen, müssen sich freiberuflich Tätige laufend mit neuen Gesetzen, einschlägigen Entscheidungen der Rechtsprechung, wissenschaftlichen Lehrmeinungen und mit den Auffassungen ihrer Berufsorganisationen vertraut machen. Für Angehörige freier Berufe gewinnt daher die gemeinsame Berufsausübung immer mehr an Bedeutung. Auch durch die zunehmende Notwendigkeit der Spezialisierung, hervorgerufen durch Chaotisierung des geschriebenen Gesetzes, durch den erhöhten Konkurrenzdruck im Europäischen Binnenmarkt und nicht zuletzt durch den vermehrten Kapitalbedarf, werden Angehörige freier Berufe verstärkt zu einer kooperativen Leistungserbringung gezwungen. Besonders bei größeren Zusammenschlüssen von Freiberuflern stellt sich daher die Frage nach einer geeigneten Kooperationsform. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung der einzelnen Kooperationsformen. Hier werden gesellschaftsrechtliche Grundlagen und die historischen Entwicklungen aufgezeigt. Zudem wird in diesem Bereich eine Abgrenzung der handelsrechtlichem und gesellschaftsrechtlichen Vorschriften der Kooperationsformen zu anderen Gesellschaftsformen vorgenommen. Im Anschluß hieran erfolgt der kriterienorientierte Vergleich dieser ausgewählten Kooperationsformen anhand von Kriterien, die zuvor mit Hilfe des Kriterienkatalogs entwickelt wurden. Zum Schluß dieser Arbeit wird eine kritische Bewertung der zuvor verglichenen Kooperationsformen, hinsichtlich ihrer Eignung für wirtschaftsberatende Freiberufler und einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung vorgenommen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung [ ]
Mit der Umsetzung der Digitale-Inhalte-Richtlinie und der Warenkaufrichtlinie wurde in Österreich das Verbrauchergewährleistungsgesetz eingeführt und Bestimmungen des ABGB und KSchG abgeändert. Der Kurzkommentar bietet eine kompakte Übersicht über die Bestimmungen des VGG sowie deren Anwendung. Kompakte und übersichtliche Kommentierung des VGG Mit der Umsetzung der Digitale-Inhalte-Richtlinie und der Warenkaufrichtlinie wurde in Österreich das Verbrauchergewährleistungsgesetz (VGG) eingeführt und Bestimmungen des ABGB und KSchG abgeändert. In kompakter Form verschafft dieser Kurzkommentar eine Übersicht über die Bestimmungen des VGG sowie deren Anwendung. Die Autor:innen, die als Rechtsanwält:innen, in der Justiz, im universitären Bereich sowie in der Privatwirtschaft als Unternehmensjurist:innen tätig sind, haben ihre bisherigen Erfahrungen bei der Kommentierung eingebracht, um den Anwender:innen die Bestimmungen des VGG durch - an den notwendigen Stellen eingefügte - Praxisbeispiele näherzubringen. Darüber hinaus bietet der Kommentar einen Überblick über die bisher zum VGG veröffentlichte Literatur und ermöglicht somit, die gesetzlichen Bestimmungen in Zusammenschau mit den unionsrechtlichen Erwägungen sowie österreichischen Literaturmeinungen zu erfassen. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
Nutzung der Internettechnologie für Einkaufsfunktionen unterlegt mit einem Dokumentenmanagement
Management für den Workflow
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Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stark zunehmende Bedeutung des Internets entdecken auch immer mehr Unternehmen das Internet zur kommerziellen Nutzung. Dabei spielten bisher Textseiten zur Information und später die sogenannten Online-Shops Vorreiterrollen. Die Business-to-Business-Transaktionen, d.h. die Abwicklung von Geschäften basierend auf elektronischem Datenaustausch, nehmen schon seit längerer Zeit stark zu. Durch die nun auch hierfür entdeckte Internettechnologie eröffnen sich neue Möglichkeiten. Aufgabe dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der Nutzung dieser Technik im Bereich Einkauf. Betrachtet wird auch der Einsatz eines Dokumenten-Management für die Abbildung des Workflows. Vorgabe der Stuttgarter Straßenbahnen AG war, die herkömmlichen Medien bei der Abwicklung der Beschaffungsftuiktionen völlig durch die neue Technik zu ersetzen. Grundlagen des Internets und die Funktionsweise von Dokumenten-Managernent Systemen werden erläutert. Wichtige Aspekte, wie die Anbindung der neuen Software an das System von SAP, Standards, Sicherheit der Netze und Optimierung der Prozesse werden untersucht und von einer technischen und rechtlichen Betrachtung eines Einsatzes im Einkauf ergänzt. Für die Stuttgarter Straßenbahnen AG wird abschließend geprüft, ob der Einsatz eines neuen Systems sinnvoll ist und inwieweit ein Nutzen generiert werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort6 1.Einleitung7 2.Darstellung der Stuttgarter Straßenbahnen Aktiengesellschaft (SSB)8 2.1Historischer Abriß8 2.2SSB heute8 2.3Die Organisation der SSB9 2.4Die EDV der SSB9 3.Einkaufsfunktionen und dazugehöriges Ist bei der SSB11 3.1Einkaufsfunktion11 3.2Abläufe bei der SSB13 3.3ABC-Analyse15 4.Erklärung der Internettechnologie und der verschiedenen Dienste17 4.1Technische Betrachtung17 4.1.1Netze18 4.1.2Internet-Architektur19 4.1.3Protokolle im Internet21 4.2Electronic Mail (E-Mail)23 4.3World Wide Web (WWW)24 4.3.1Suchmöglichkeiten im Internet24 4.4File Transfer (FTP)25 4.5News25 4.6Sonstige Dienste25 5.Wie kann die Internettechnologie für die Einkaufsfunktion genutzt werden?27 5.1Kurzbeispiel Firma Quelle Versand27 5.2Externe Informationen29 5.3Online-Ausschreibungen, Anfragen, Angebote29 5.4Bestellprozeß31 5.4.1Unterstützung durch ein Intranet32 5.5Anbindung an SAP33 5.6Standardisierung35 5.6.1Elektronische [ ]
Mit der Umsetzung der Digitale-Inhalte-Richtlinie und der Warenkaufrichtlinie wurde in Österreich das Verbrauchergewährleistungsgesetz eingeführt und Bestimmungen des ABGB und KSchG abgeändert. Der Kurzkommentar bietet eine kompakte Übersicht über die Bestimmungen des VGG sowie deren Anwendung. Kompakte und übersichtliche Kommentierung des VGG Mit der Umsetzung der Digitale-Inhalte-Richtlinie und der Warenkaufrichtlinie wurde in Österreich das Verbrauchergewährleistungsgesetz (VGG) eingeführt und Bestimmungen des ABGB und KSchG abgeändert. In kompakter Form verschafft dieser Kurzkommentar eine Übersicht über die Bestimmungen des VGG sowie deren Anwendung. Die Autor:innen, die als Rechtsanwält:innen, in der Justiz, im universitären Bereich sowie in der Privatwirtschaft als Unternehmensjurist:innen tätig sind, haben ihre bisherigen Erfahrungen bei der Kommentierung eingebracht, um den Anwender:innen die Bestimmungen des VGG durch - an den notwendigen Stellen eingefügte - Praxisbeispiele näherzubringen. Darüber hinaus bietet der Kommentar einen Überblick über die bisher zum VGG veröffentlichte Literatur und ermöglicht somit, die gesetzlichen Bestimmungen in Zusammenschau mit den unionsrechtlichen Erwägungen sowie österreichischen Literaturmeinungen zu erfassen. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
Die Untersuchung der Freien Mitarbeit beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen, die mit dieser Form der Zusammenarbeit verbunden sind. Besonderes Augenmerk liegt auf den rechtlichen Aspekten des Arbeitsrechts und den Implikationen für die Vertragsparteien. Die Arbeit analysiert die Vor- und Nachteile der Freien Mitarbeit im Vergleich zu traditionellen Anstellungsverhältnissen und bietet wertvolle Einblicke in die rechtlichen Risiken und Chancen, die sich aus dieser flexiblen Arbeitsform ergeben.
Die Arbeit analysiert sechs aktuelle und zukünftige Trends im Projektmanagement und beleuchtet deren Auswirkungen auf die Ressourcenplanung sowie die angewandten Projektmanagement-Ansätze. Ein zentrales Thema ist der Umgang mit der Projektorganisation in der digitalen Ära. Die Untersuchung bietet detaillierte Einblicke in die Entwicklungen und Herausforderungen, die sich aus der Digitalisierung ergeben, und zeigt auf, wie Unternehmen ihre Strategien anpassen können, um erfolgreich zu bleiben.
Die empirische Untersuchung beleuchtet die Ursachen und Gesetzmäßigkeiten des Beratungsdiebstahls, ein Thema, das bisher oft nur am Rande behandelt wurde. Im Fokus steht der Kaufentscheidungsprozess des Konsumenten, um zu verstehen, warum Beratungsdiebstahl auftritt. Die Arbeit analysiert verschiedene Faktoren, die zu diesem Phänomen führen, und bietet somit eine tiefere Einsicht, die über die bisherigen empirischen Studien hinausgeht. Ziel ist es, ein umfassenderes Verständnis für die Hintergründe des Beratungsdiebstahls zu entwickeln.