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Sara Arnold-Korf

    Ernst R. Borer
    Wenn sich das Karussell nicht mehr dreht
    • Wenn sich das Karussell nicht mehr dreht

      Die Geschichte des James M. und die Gegenwart des Schaustellerleben -

      Als Schausteller wird man geboren," sagt James M. In diesem biografischen Roman erfahrt der Leser mehr uber das moderne Schaustellerleben. James M. erzahlt seine Geschichte als Schausteller von den jungen Jahren bis in die Gegenwart. Schon fruh sturmte er den Himmel mit seinen Ideen fur ausgefallene Spassmaschinen auf Kirmesplatzen. Gekront wurden sie von einem 50 Meter hohen Freifallturm, den er nicht zu Unrecht Power-Horror-Tower" taufte. In Moskau wollte er mit einem eigenen Vergnugungspark am Prospekt Andropova noch hoher hinaus und landete schliesslich im Strassendreck. Umgeben von korrupten russischen Zollnern, bis an die Zahnlucken bewaffneten Kriegsveteranen und Burokraten in der schweizer Botschaft fluchtete er bei Nacht und Nebel aus einer Stadt des Grauens. Innerhalb kurzester Zeit verlor er alles, was er sich muhsam aufgebaut hatte. Ihm blieb nur noch das nackte Leben. In brillanten Bildern darf der Leser die Ereignisse verfolgen und erhalt einen hintergrundigen Blick auf das harte Leben der Schausteller.

      Wenn sich das Karussell nicht mehr dreht
    • Ernst R. Borer

      FÜR DIE FREIE UND WEHRHAFTE SCHWEIZ - GEGEN DEREN FEINDE

      Das Buch ist die Widerspiegelung der durch den Zeitzeugen Ernst Roland Borer aktiv mitgelebten und erlebten –schweizerischen und internationalen- historischen Entwicklungen und ausgewählten Ereignisse der vergangenen neun Jahrzehnte. Seine Erinnerungen wurden durch mehrjährige Recherchen in seiner umfangreichen privaten Bibliothek überprüft und darüber hinaus mit Dokumenten aus öffentlich zugänglichen Quellen komplettiert. Von der 41jährigen Autorin Sara Arnold-Korf niedergeschrieben, und von Ernst R. Borer autorisiert, werden sie entsprechend seinem Wunsch mit diesem Buch der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Im November 2011 starb der charismatische christliche Gewerkschafter und Gründer der „Aktion für das Selbsbestimmungsrecht aller Völker“. Lebenslang engagierte sich der Schweizer für Demokratie, Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht aller Menschen. Das Buch ist ein einmaliger Schweizer Rückblick auf die Zeit des Zweiten Weltkriegs, den Kalten Krieg und die Zeit nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Diktaturen. Als Autor von Büchern wie „Spionage“ oder „China ohne Maske“ wurde Borer zum Symbol des modernen Schweizer Demokraten. Gleichzeitig war Borer ein gefürchteter Analytiker kommunistischer Diktaturen und totalitärer Regime. Die Autorin Sara Arnold-Korf, selbst aufgewachsen in der untergegangenen DDR und in der Wendezeit politisch in der Opposition engagiert, schafft den Spagat zwischen Historie, Biografie und den Menschen Ernst R. Borer in beeindruckender Weise literarisch umzusetzen. Auch aktuelle Themen rund um die Globalisierung kommen im Buch nicht zu kurz. Dieses Buch ist nicht nur ein Zeitzeugnis, sondern vor allem auch ein Appell zur Wahrung der Schweizer Freiheit, Neutralität und Unabhängigkeit der Schweiz seit dem Jahr 1291. Als Vorstandsmitglied der „Aktion Aktivdienst“ gehörte für Borer dazu auch die Verpflichtung, sich für eine bewaffnete Schweiz einzusetzen.

      Ernst R. Borer