Peter Brückner Volgorde van de boeken
Het werk van Peter Brückner houdt zich voornamelijk bezig met maatschappelijke kwesties en maatschappijkritiek. Zijn geschriften duiken vaak in de psychologische effecten van politieke en sociale krachten op individuen. Brückners schrijfstijl staat bekend om zijn scherpzinnigheid en diepgaand inzicht in de menselijke natuur. Zijn bijdragen nodigen uit tot contemplatie over machtsstructuren en hun alomtegenwoordige invloed.






- 2009
- 2008
Die politisch-psychologischen Analysen Brückners sind nicht nur ein Dokument für die Streitbarkeit der 68er. Diese Auswahl der wichtigsten Texte zeigt vielmehr, dass Brückners Positionen durch ihre begriffliche und intellektuelle Schärfe auch heute noch aktuell sind, insbesondere durch ihre Themen: Vorurteil, Mitläufertum, Zivilcourage, Gehorsam. 'Brückner dachte stets über die Grenzen der eigenen Disziplin hinaus. Wo er analysiert, ist er so bestechend wie bestürzend, seine Fragen sind so bohrend wie seine historischen Assoziationen erhellend.' [F. J. Raddatz, DIE ZEIT]
- 2005
Peter Brückner hinterfragt in seinem Buch die Unfähigkeit der Erfahrungswissenschaften, die Schrecken von Auschwitz zu verarbeiten. Er analysiert die anhaltenden Formen von Gewalt in der bundesrepublikanischen Gesellschaft, insbesondere in bürgerlichen Familien, und verknüpft dabei Subjektivität und gesellschaftliche Strukturen auf einzigartige Weise.
- 1987
Der beispielhafte Bericht des großen Sozialpsychologen Peter Brückner über das Aufwachsen im NS-Staat zwischen Leiden und Durchmogeln, zwischen Angriffslust und der List der Anpassung; darüber, wie einer dort, wo Kontrolle und der Zwang zum Kollektiv alltäglich werden, Orte sucht, die abseits der Macht liegen – und wie dabei erste Kontakte zur »verbotenen« Kultur mitten in der Barbarei Zuversicht und politische Handlungsfähigkeit gewinnen lassen: »Wie die Katzen hatten wir sieben Leben, und jedes wurde annähernd ernsthaft gelebt.« Sein letztes und zugleich persönlichstes Buch hat Brückner für seine Kinder geschrieben.
- 1983




