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Franz Jäger

    Haus, Hof und Familie
    Gletscher und Glaube
    Die Inschriften der Stadt Wittenberg
    St. Sebastian im Mariazeller Land
    Erinnerungskultur urbaner Eliten
    Villgrater Natur - Villgrater Kultur
    • 2022
    • 2021

      Villgrater Natur - Villgrater Kultur

      • 390bladzijden
      • 14 uur lezen

      Villgrater NaturVillgrater KulturUmrahmt von den Lienzer- und Sextner Dolomiten im Süden sowie der Rieserferner- und Venediger Gruppe im Norden, erheben sich die Villgrater Berge südlich des Alpenhauptkammes. Zentral und herzförmig darin eingebettet liegt - als Teil des Hochpustertales - das Bergsteigerdorf Villgratental.Unberührt vom Tosen der touristisch erschlossenen Alpenwelt, konserviert es nahezu unverändert das ebenso beschauliche wie beschwerliche Dasein längst vergangener Zeiten, und das soll nach dem erklärten Willen seiner Bewohner auch so bleiben. Jahrhundertealte Bräuche und Kulturwerte haben sich in der Abgeschiedenheit des Tales ebenso erhalten wie eine intakte, wenn auch übermächtige und bisweilen lebensbedrohliche Natur.Gestützt auf die Forschungen namhafter Wissenschaftler - Ethnologen, Linguisten und Historiker - wie auch auf die Erinnerungen der Menschen Villgratens, vermittelt dieses Buch einen umfassenden Blick auf Geschichte, Lebenswelt und Landschaft dieses einzigartigen alpinen Kleinods.Jutta Poggensee

      Villgrater Natur - Villgrater Kultur
    • 2019

      Die Inschriften der Stadt Wittenberg

      Teil 1: Einleitung, Register, Quellen und Literatur, Zeichnungen und Abbildungen. Teil 2: Die Inschriften

      • 845bladzijden
      • 30 uur lezen

      Der zweiteilige Band umfasst 552 Katalogartikel zu den Inschriften der Altstadt und der historischen Friedhöfe von Wittenberg, beginnend im 13. Jahrhundert bis 1650. Etwa zwei Drittel der Inschriften sind nur in Abschriften überliefert. Sie lassen sich drei Lebensbereichen zuordnen: der Residenzkultur des späten 15. Jahrhunderts, der 1502 gegründeten Universität und der prosperierenden Bürgerstadt der Frühen Neuzeit. Ein Höhepunkt des 16. Jahrhunderts sind die in Messing gegossenen Gedächtnismale für die Kurfürsten Friedrich den Weisen und Johann den Beständigen in der Schlosskirche, die Meisterwerke der Nürnberger Vischer-Werkstatt darstellen. Lucas Cranach der Jüngere war der bedeutendste Schöpfer von Gemälde-Epitaphien, jedoch sind die Inschriften dazu oft nicht original erhalten. Ab der Mitte des 16. Jahrhunderts steigt die Zahl der Gedächtnismale für Universitätsangehörige, darunter Martin Luther und Philipp Melanchthon. Die lateinischen Inschriften des Totengedenkens reflektieren den Bildungsanspruch und die Vernetzung der akademischen Welt. Sie belegen auch die Verbindungen der ratssässigen Familien zur Universität. Diese war der Ursprung der Reformation, was sich in polemischen Inschriften niederschlug, die auf konfessionellen Druck reagierten. Zudem spiegeln die Inschriften städtische Ereignisse wie die Türkenkriege und den Dreißigjährigen Krieg wider und veranschaulichen die Kultur Wittenbergs durch Fassadeninschrift

      Die Inschriften der Stadt Wittenberg
    • 2019

      Gletscher und Glaube

      Katastrophenbewältigung in den Ötztaler Alpen einst und heute

      (ÜBER-)LEBEN IM SCHATTEN DES EWIGEN EISES – EINST UND HEUTE Das LEBEN IN HOCHALPINEN LAGEN war und ist ein Leben der EXTREME. Den NATURKATASTROPHEN und ihren Auswirkungen ausgesetzt, entwickelten die Menschen KULTURELLE STRATEGIEN, mit denen sie auf die Folgen von Klimazyklen reagierten. Während zwischen 1650 und 1850 die „KLEINE EISZEIT“ für Gletschervorstöße, Muren, Überschwemmungen und Lawinen sorgte, ist es seit 1850 die KLIMAERWÄRMUNG, die das Leben im hochalpinen Raum beeinflusst. Franz Jäger untersucht die Auseinandersetzung mit der „wilden Natur“ in den ÖTZTALER ALPEN – dem hinteren Ötztal, Pitztal und Passeiertal – und begibt sich auf die Spur kultureller Bewältigung. Dabei unterzieht er die EPOCHENÜBERGREIFENDEN KULTURELLEN PROZESSE einer breiten INTERDISZIPLINÄREN ANALYSE und zieht auch einen Vergleich mit dem Gebiet des Oberwallis in der Schweiz, dessen Bewohner mit ähnlichen Naturgefahren zu rechnen hatten. Im Umgang mit Naturkatastrophen in den Alpen kommt insbesondere VOLKSFROMMEN PRAKTIKEN ein herausragender Stellenwert zu, der sich in Ansätzen bis in die heutige Zeit erhalten hat. Der Autor begab sich zum Studium solcher MITTEL KULTURELLER KATASTROPHENBEWÄLTIGUNG auf eine intensive Feldforschung und eröffnet auch einen Blick auf die gegenwärtige Lage dieser Region im Schatten der Gletscher.

      Gletscher und Glaube
    • 2013

      Kirche in der Zeitenwende

      Die Marktkirche Unser Lieben Frauen zu Halle in Spätmittelalter und Reformationszeit

      • 191bladzijden
      • 7 uur lezen

      Die viertürmige evangelische Pfarrkirche Unser Lieben Frauen zu Halle, die durch ihre markante Gestalt und einen stilistisch einheitlichen, mit aufwändigen Ziergewölben geschmückten Innenraum beeindruckt, gehört zu den herausragenden Architekturdenkmalen Mitteldeutschlands. Auf dem 13. Tag für hallische Stadtgeschichte am 10. November 2012 wurden verschiedene Aspekte der Geschichte der Marktkirche beleuchtet. Die Erträge des Tages und der Forschungsarbeit der Referenten liegen nun in acht Studien vor.

      Kirche in der Zeitenwende
    • 2012
    • 2005

      Der Band bietet in 284 Katalognummern und einem Anhang mit 30 einzeln überlieferten Jahreszahlen eine kommentierte Edition der Inschriften des Landkreises Weißenfels und schließt damit eine Lücke in der epigraphischen Bearbeitung der an der mittleren Saale gelegenen, die Städte Jena, Naumburg und Merseburg einschließenden Region. Die im 13. Jahrhundert allmählich einsetzende inschriftliche Überlieferung des Landkreises Weißenfels erreicht bis zur zweiten Hälfte des 15. Jahrhundert eine hohe, bis zum Ende des Erfassungszeitraums 1650 anhaltende Dichte. 109 Artikel des Katalogs und 16 Artikel des Anhangs enthalten ausschließlich Inschriften, die erstmals veröffentlicht werden. Die beiden größten Gruppen der Inschriftenträger sind die Glocken und die Denkmale des Totengedenkens, von denen 94 bzw. 68 Einzeldenkmale nachweisbar oder erhalten sind. Die vergleichsweise umfangreiche und vielgestaltige Überlieferung an Grabmälern aus den alten Amtsstädten Weißenfels und Lützen spiegelt das Selbstverständnis amtsherrlicher und städtischer Führungsschichten der Frühen Neuzeit.

      Die Inschriften des Landkreises Weißenfels