When Englishman Chris Broad landed in a rural village in northern Japan he wondered if he'd made a huge mistake. With no knowledge of the language and zero teaching experience, was he was about to be the most quickly fired English teacher in Japan's history? Abroad in Japan charts a decade of living in a foreign land and the chaos and culture clash that comes with it. Packed with hilarious and fascinating stories, this book seeks out to unravel one the world's most mysterious and impenetrable cultures. Spanning 10 years and 47 prefectures, Chris takes us from the chilling summit of Mount Fuji to the chaotic neon-lit streets of Tokyo.
Chris Broad Boeken


Abroad in Japan
Meine Abenteuer im Land der aufgehenden Sonne | Eine Inspiration für den nächsten Japan-Urlaub
- 352bladzijden
- 13 uur lezen
Als Chris Broad völlig blauäugig einen Job als Hilfslehrer in der nordjapanischen Provinz annahm, fragte er sich, ob er nicht einen schrecklichen Fehler gemacht hatte. Weder sprach er ein Wort Japanisch, noch hatte er irgendwelche Erfahrungen im Unterrichten. Würde er als der am schnellsten gefeuerte Englischlehrer in die Geschichte Japans eingehen? In seinem Buch erzählt Chris Broad mit viel Witz darüber, wie er vor mehr als zehn Jahren direkt nach der Uni von Großbritannien nach Japan ausgewandert ist und was er seither im Alltag dort alles so erlebt hat – Culture Clash und viele skurrile Begebenheiten inklusive. Bald schon begann er Videos über sein Leben im Land der aufgehenden Sonne zu drehen und bereiste Japans 47 Präfekturen, von den üppigen Reisfeldern auf dem Land bis zu den neonbeleuchteten Straßen Tokios. Er erlebte einen erschreckenden nordkoreanischen Raketenzwischenfall, machte eine kränkende Erfahrung in einem Liebeshotel und verbrachte eine Woche mit Japans größtem Filmstar. Von all seinen großen und kleinen Erfahrungen in Japan berichtet er in seinem Buch, das in England sogleich auf den ersten Platz der Sunday-Times-Bestsellerliste stürmte. »Ein witziger Blick auf das Land des Karaoke, der Katzenfanatiker und der schokoladenüberzogenen Pommes.« The Times