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Wlodzimierz Borodziej

  • Włodzimierz Leń
9 september 1956 – 11 juli 2021
Nasza wojna : Tom I, Imperia 1912-1916
"Schleichwege"
Europa und sein Osten
Mastery and lost illusions
Forgotten Wars
The Warsaw Uprising of 1944
  • The Warsaw Uprising of 1944 dramatically tells the largely unknown story of the Warsaw resistance movement during World War II. Desperate to free themselves from German military oppression but also hoping to show the advancing Soviets that they could not impose easy rule upon the citizens of Warsaw, the Poles launched an almost hopeless attack against the Germans on August 1, 1944.     Wlodzimierz Borodziej presents an evenhanded account of what is commonly considered the darkest chapter in Polish history during World War II. In only sixty-three days, the Germans razed Warsaw to the ground and 200,000 people, mostly civilians, lost their lives. The result—a heroic and historically pivotal turning point—meant that the Poles would lose both their capital and an entire generation. This concise account of the trauma—little known to English-speaking readers—will appeal to anyone interested in the history of World War II in general and is a must-read for students of Polish history in particular.

    The Warsaw Uprising of 1944
  • Examines the origins, outbreak and early campaigns of the First World War in Central and Eastern Europe to reconstruct the experiences, changes in minds, behaviour and habits of people, uniformed or not, males and females, from multiple nations located in an imagined triangle between Helsinki, Bucharest and Vienna.

    Forgotten Wars
  • Mastery and lost illusions

    • 257bladzijden
    • 9 uur lezen

    This volume highlights the specific experiences and challenges of modernity in twentieth-century Eastern and Central Europe. Contributors ask how spatial and temporal conditions shaped the region’s transformation from a rural to an urban, industrialized society in this period and investigate the state’s role in the mastery of space, particularly in the context of state socialism. The volume also sheds light on the ruralization of cities and mutual perceptions of the rural and urban populations in this region.

    Mastery and lost illusions
  • Europa und sein Osten

    Geschichtskulturelle Herausforderungen

    • 168bladzijden
    • 6 uur lezen

    Der Auftakt-Band der Reihe „Europas Osten im 20. Jahrhundert“ versammelt die Beiträge der gleichnamigen Tagung, mit der das Imre Kertész Kolleg Jena im Sommer 2011 seine Tätigkeit aufgenommen hat. Er diskutiert historische, politische, filmische und museale Zugänge zu den Erfahrungen des östlichen Europas im 20. Jahrhundert und fragt danach, welche geschichtskulturellen Herausforderungen sich daraus für eine gesamteuropäische Erinnerung ergeben. Die Bandbreite der internationalen Beiträger aus Wissenschaft, Museen, Publizistik, Kunst und Politik spiegelt die Relevanz der Forschungsthemen des Kollegs: Wlodzimierz Borodziej (Warschau/Jena), Jan Culík (Glasgow), Taja Vovk van Gaal/Constanze Itzel (Brüssel), Volkhard Knigge (Weimar), Pawel Machcewicz (Warschau/Danzig), Jiri Menzel (Prag), Adam Michnik (Warschau), Joachim von Puttkamer (Jena), Milan Ristovic (Belgrad), Irina Scherbakowa (Moskau), Maria Todorova (Urbana Champaign), Stefan Troebst (Leipzig)

    Europa und sein Osten
  • Noch nie ist Polens Entwicklung im 20. Jahrhundert so umfassend und fundiert aufgearbeitet worden. Wlodzimierz Borodziej legt die klassische Opfererzählung beiseite und zeichnet ein differenziertes und anschauliches Bild der polnischen Geschichte im Kontext gesamteuropäischer Veränderungen. „Wo liegt Polen?“ Mit dieser Frage beginnt das lebendig geschriebene Buch über Deutschlands Nachbarn, der nach über 100 Jahren staatlicher Nichtexistenz mit dem Ende des Ersten Weltkriegs erneut als Akteur auf das europäische Parkett trat und in den 1980er Jahren den Sturz des Kommunismus in Europa einleitete. Es verfolgt die bewegte Geschichte des Landes in einem turbulenten Jahrhundert: von der Teilungszeit und der Staatsgründung über die deutsche und die sowjetische Besatzungsherrschaft, das kommunistische Regime bis zum EU-Beitritt. Nicht nur politische und wirtschaftliche Entwicklungen, sondern auch Kultur und Alltag werden plastisch geschildert und machen begreiflich, warum Polen heute so ist, wie es ist.

    Geschichte Polens im 20. Jahrhundert
  • Diese in internationaler Zusammenarbeit entstandene Edition erfasst erstmals die im deutschen Sprachraum, in Polen und Ungarn zwischen dem Wiener Kongress und dem Ende des Zweiten Weltkriegs publizierten Pläne eines vereinigten Europa. Die Spanne der Projekte reicht von umfangreichen Entwürfen wie Coudenhove-Kalergis »Paneuropa« bis zu Flugschriften, von Europaplänen linker bis zu solchen rechter Provenienz. Alle Projekte werden ausführlich und mit Biogrammen der Autoren vorgestellt und in Fallstudien strukturierend ausgewertet. 18 typische Projekte werden vollständig dokumentiert. »Option Europa« ist ein grundlegender Beitrag zur jüngeren Geschichte der europäischen Idee und als solcher auch für das Verständnis der aktuellen Europäisierungsprozesse von Bedeutung.

    Option Europa
  • ›Der vergessene Weltkrieg‹ beleuchtet den unbekannten Konflikt in Osteuropa von 1912 bis 1923 und zeigt die tragischen Ereignisse, die oft in der Geschichtserinnerung fehlen. Die beiden Bände ›1912–16 Imperien‹ und ›1917–23 Nationen‹ bieten eine neue Perspektive auf den Krieg als ›Rassenkrieg‹ und dessen langfristige Auswirkungen.

    Der vergessene Weltkrieg. Europas Osten 1912–1923