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Manuel Fröhlich

    Dag Hammarskjöld
    Bildung und Kultur – Relationen
    Universitas
    Sprache und Politik
    Dag Hammarskjöld und die Vereinten Nationen
    Politik und Regieren in Deutschland
    • Politik und Regieren in Deutschland

      Strukturen, Prozesse, Entscheidungen

      4,0(3)Tarief

      Mit diesem Band haben die beiden einschlägig ausgewiesenen Verfasser eine inzwischen zum Standardwerk avancierte Einführung in das politische System der Bundesrepublik vorgelegt. Das Buch zeichnet sich durch eine auf die heutigen Studienbedürfnisse abgestimmte Problemorientierung und Faktendichte aus. Neben dem notwendigen Orientierungswissen werden insbesondere Kenntnisse über die dynamische Seite des Regierens vermittelt: politische Führung und Regierungsstile, politische Rationalität und Regierungssteuerung, Akteure und ihre Kommunikationsstrategien, Machtstabilisierung und Machtverlust. Die Innensicht der Politik und die Verbindungen zwischen Sach- und Machtfragen spielen in der Darstellung eine elementare Rolle. Für die dritte Auflage wurde das Buch grundlegend aktualisiert und um die Analyse des Politikmanagements der Berliner Großen Koalition erweitert.

      Politik und Regieren in Deutschland
    • Sprache und Politik

      Perspektiven und Fallstudien zum konstitutiven Medium des Politischen

      Sprache und Politik stehen in einem konstitutiven Zusammenhang: Sprache ist Voraussetzung, Medium und Resultat von Politik. Die Untersuchung dieses Verhältnisses braucht einen auch interdisziplinären Blick auf Grundlagen, Manifestationen und Kontexte von Sprache und Politik, denen sich dieser Band mit unterschiedlichen Perspektiven widmet. Die Studien und Beispiele stammen dabei aus allen Bereichen der Politikwissenschaft, von der politischen Theorie über die Regierungslehre bis hin zu den Internationalen Beziehungen und sind verbunden mit Wissensbeständen aus der Linguistik, Phonetik und Literaturwissenschaft. Die Beiträge repräsentieren dabei sowohl die Relevanz als auch unterschiedliche Perspektiven zur Erforschung des Zusammenhangs von Sprache und Politik. Mit Beiträgen von Daniel Beck | Angelika Braun | Manuel Fröhlich | Marta Kozłowska | Laura Panne | Michael Roseneck | Gabi Schlag | Johannes Schmoldt | Alexander Spencer | David Teiner | Martin Wengeler | Julia Zhorzel | Alexandra Zierold

      Sprache und Politik
    • Universitas

      Ideen, Individuen und Institutionen in Politik und Wissenschaft

      Die Universitas als Leitstern des Wirkens Klaus Dickes bildet den Rahmen für diese Festschrift. Das lateinische Wort erlaubt eine dreifache Assoziation: Erstens dient es zur Markierung der Vorstellung einer umfassenden Gesamtheit und auch Einheit der vielfältigen Themen und Ideen des Wirkens von Klaus Dicke. Zweitens ist Universitas die Gemeinschaft von Personen und Individuen, die als Weggefährten Klaus Dickes in diesem Band versammelt sind. Und drittens steht Universitas auch für die Institution der Universität, die das Wirken von Klaus Dicke als Student, Wissenschaftler, Professor und Rektor bestimmt hat. Die Beiträge gruppieren sich um die Themenfelder Politische Theorie und Ideengeschichte, Demokratie und Regierungslehre, Internationale Beziehungen und Völkerrecht sowie Bildung und Universität. In den Beiträgen selbst manifestiert sich eine variantenreiche Beschäftigung mit Ideen, Individuen und Institutionen in Politik und Wissenschaft.

      Universitas
    • Bildung und Kultur sind zentrale Begriffe in aktuellen Diskursen, sei es in politischen Debatten, öffentlichen Auseinandersetzungen oder in der Pädagogik. Sie dienen oft als Ankerpunkte und spiegeln ein Versprechen wider, insbesondere in Zeiten zunehmender Inhumanität in menschlichen Beziehungen. Doch was bedeuten diese Begriffe und welches Verständnis liegt ihnen zugrunde? Der erste Band einer Reihe zu Bildung und Kultur beleuchtet diese Relationen und spiegelt das Selbstverständnis des Instituts für Bildung und Kultur der Friedrich-Schiller-Universität Jena wider. In fünf Beiträgen wird versucht, ein Verständnis von Bildung und Kultur zu entwickeln, das die Offenheit der Begriffe wahrt und ihnen klare Konturen verleiht, um Beliebigkeit zu vermeiden. Die Beiträge umfassen Themen wie die verwirrenden Grundlagen von Bildung und Kultur, ästhetische Grundlagen einer vergleichenden Pädagogik, die Bedingungen für eine internationale Gemeinschaft, die Lebenslauf-Perspektive sowie humanistische Bildung als normativen Maßstab des Lebenslaufs.

      Bildung und Kultur – Relationen
    • Dag Hammarskjöld

      • 159bladzijden
      • 6 uur lezen

      Dag Hammarskjöld war auf einer Friedensmission auf dem Weg in den Kongo, als sein Flugzeug unter bis heute ungeklärten Umständen am 18. September 1961 im damaligen Nordrhodesien abstürzte. 50 Jahre danach erinnern die Essays dieses Bandes an die Pionierrolle Hammarskjölds, der wie kein anderer Generalsekretär die Aufgaben der Vereinten Nationen und die Rolle des Generalsekretärs prägte und gestaltete. Anlässlich der Suezkrise 1956 schuf er das bisheute gültige Konzept der UNO-Friedenstruppen. Dag Hammarskjöld war eine faszinierende Persönlichkeit. Das Buch ist eine Hommage an den Weltbürger Dag Hammarskjöld, der stets ein Schwede blieb. Es ruft die Werte und Normen seiner politischen Ethik in Erinnerung, die angesichts der gegenwärtigen Herausforderungen der Weltpolitik Ideen und Impulse zur Gestaltung einer friedlichen Welt bereithält.

      Dag Hammarskjöld
    • UN studies

      • 269bladzijden
      • 10 uur lezen

      Der Band versteht sich als Begründung und Bestandsaufnahme eines neuen Lehr- und Forschungsfeldes in Deutschland. „UN Studies“ bezeichnet dabei die Auseinandersetzung mit den Grundlagen, Institutionen und Handlungsfeldern eines breit verstandenen Begriffs und Problems der „Weltorganisation“. Neue globale Herausforderungen und innovative Muster globaler Politikgestaltung verlangen entsprechende Impulse für Forschung und Lehre aber auch neue Wege des Austauschs zwischen Wissenschaft und Praxis. Vor diesem Hintergrund geben Autoren aus Sicht der Politik-, Rechts-, Geschichts-, Kommunikations-, Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaft sowie der Soziologie und der Geschichte Auskunft über Anknüpfungspunkte und Optionen von „UN Studies“ in Deutschland. In einem zweiten Teil werden konkrete Erfahrungen mit wissenschaftlichen Programmen, Lehrformaten und Kooperationen sowie die Praxisrelevanz von „UN Studies“ diskutiert. In der Summe skizzieren die Beiträge Eckpunkte einer neuen wissenschaftlichen Agenda und erörtern kritisch Möglichkeiten und Grenzen des Lehr- und Forschungsfeldes.

      UN studies