Lenz Koppelstätter Boeken






Bei den Tannen
Ein Fall für Commissario Grauner | Ein Krimi aus Südtirol
Mord im der neue Band des SPIEGEL-Bestsellerautors Lenz Koppelstätter. Gefährlicher Aberglaube, tödliche Delikatessen und ein finsteres Kapitel der Südtiroler Sein siebter Fall lässt Commissario Grauner an seinem Verstand zweifeln. Im Sarntal, im Herzen Südtirols, liegt zwischen Schluchten und mit wilden Latschenkiefern bewachsenen Hängen eines der besten Restaurants der das Tan. Ausgerechnet eine berühmte Goumetkritikerin kommt hier unter mysteriösen Umständen zu Tode. Commissario Grauner, dem schon von seiner Frau Alba zubereitete Speckknödeln zum Glück reichen, begibt sich auf Spurensuche in die Welt der feinen Speisen. Für die eigenwilligen Dorfbewohner steht schnell Die Köchin war es. Schließlich sei sie eine Nachfahrin einer der letzten Frauen, die im 16. Jahrhundert im Zuge der brutalen Hexenprozesse auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden waren. Obwohl die Ermittler von derlei Gerüchten nichts wissen wollen, müssen sie sich Soll hier eine jahrhundertealte Rechnung beglichen werden?
In tiefen Seen
Ein Fall für Commissario Grauner
Verschwundene Kunstwerke, sture Bergbauern und ein grotesk inszenierter Mord: Der neue Fall führt Südtirols beliebtestes Ermittlerduo ins Passeiertal. Am Rande eines Waldes stehen Commissario Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe vor der grausam zugerichteten Leiche eines Mannes. Im nahegelegenen Dorf hüllen sich die Bewohner in Schweigen. Niemand will den Toten, einen verarmten Maler, näher gekannt haben. Erst ein Kunstexperte liefert den entscheidenden Hinweis: Die Inszenierung der Leiche ist einem Gemälde Botticellis nachempfunden, das seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs als verschollen gilt: Venere nei boschi, Venus im Wald. Während Saltapepe bis nach Florenz fährt, um mehr über die Geschichte des Gemäldes herauszufinden, ermittelt Grauner in den Tiefen eines Bergwerks. Als ein dunkles Grollen ertönt, ahnt er, dass er dieses Mal zu viel riskiert hat.
Das Tal im Nebel
Ein Fall für Commissario Grauner
Gefangen im Labyrinth der Südtiroler Apfelbaumplantagen. Im Spätherbst, als der Nebel zwischen den zahllosen Apfelbäumen hängt, werden im Unterland die Leichen zweier Frauen gefunden. Da unten, in der breiten Talsenke zwischen den Weinhängen, hat kein Bürgermeister und kein Pfarrer das Sagen. Da unten regieren die Bauern. Schnell präsentieren diese Commissario Grauner und seinem neapolitanischen Kollegen Saltapepe den Mörder: Der Zwölfer-Heinrich soll es gewesen sein. Doch ein rätselhafter Fetzen Papier lässt die Ermittler zweifeln. Während Grauner sich unter den Obst- und Weinbauern umhört und unversehens auf einem Symposium für Gewürztraminer landet, vernimmt Saltapepe nachts die Prostituierten an der Staatsstraße. Er bemerkt die Schatten nicht, die sich zwischen den Apfelbäumen an ihn heranschleichen …In seinem vierten Fall bekommt es der beliebte Commissario und Viechbauer Johann Grauner mit finsteren Mächten zu tun, die weit über die Grenzen Südtirols hinaus für Unheil sorgen.
Das dunkle Dorf
Ein Fall für Commissario Grauner
Vendetta im verschneiten Südtirol. Rachsüchtige Mafiosi, ein toter Dorfpolizist und geheime Ermittlungen: In seinem sechsten Fall bekommt es Südtirols beliebtestes Ermittlerduo mit Italiens gefährlichsten Verbrechern zu tun. Es ist Mitte Januar, im verschneiten Grödental zittert immer wieder die Erde. Rund um das luxuriöse Winteridyll St. Christina gehen ungewöhnlich viele Lawinen ab. Doch Commissario Grauner hat keine Augen für dieses Naturspektakel. Auch als ein Toter in einer heruntergekommenen Villa gefunden wird, ermittelt er nur widerwillig. Denn seit Tagen ist seine achtzehnjährige Tochter Sara spurlos verschwunden. Als er erfährt, dass sein neapolitanischer Kollege Saltapepe untertauchen musste, weil der Mafiaboss Giorgio Garebani, den der Ispettore einst ins Gefängnis brachte, hinter ihm her ist, glaubt Grauner nicht mehr an einen Zufall. Gemeinsam mit seiner Frau Alba ermittelt er gegen alle Vorschriften – sie stürzen sich in einen Kampf, den sie eigentlich nicht gewinnen können, aber nicht verlieren dürfen.
Nachts am Brenner
Ein Fall für Commissario Grauner
Im Schatten der Südtiroler Alpen ermittelt Commissario Grauner in seinem persönlichsten Fall. Am sagenumwobenen Brennerpass, inmitten der Alpenidylle zwischen Südtirol und Österreich, müssen Commissario Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe einen grausamen Mord aufklären. Ein alter Mann wurde an ein Pferd gebunden zu Tode geschleift. Er lebte zurückgezogen, spielte manchmal mit seinen schweigsamen Freunden aus Jugendtagen eine Partie Karten. Als diese befragt werden sollen, verschwindet einer von ihnen spurlos. Die Ermittlungen führen den Commissario bis in die dunkelsten Abschnitte der Südtiroler Geschichte. Und ein alter Koffer birgt Hinweise darauf, dass der Fall mit der tödlichen Tragödie auf dem Hof von Grauners Eltern zusammenhängen könnte. Für die er auch heute, nach so vielen Jahren, keine Erklärung hat. Am Brenner, dort, wo einst Staatsmänner, Schriftsteller, Händler und Weltenbummler Station machten, ist die Ruhe der Nacht trügerisch.
Il remoto paesino di Santa Gertrude in val d’Ultimo viene sconvolto, in una bella giornata primaverile, da una scoperta raccapricciante. Proprio vicino ai famosissimi larici millenari, monumento naturale che ha assistito allo sviluppo della civiltà e che attrae da sempre frotte di turisti, viene trovato il cadavere di una ragazza. Reo confesso del delitto è l’architetto Haller, che abita in valle non da molto, anche se tutti credono che il vero colpevole sia il figlio Michl, un ragazzo particolarmente strano. Starà al commissario Grauner e al suo vice Saltapepe condurre le indagini in questo luogo silenzioso quanto i suoi abitanti – come può constatare il napoletano Saltapepe, ancora poco avvezzo alla flora e alla fauna locali – che sono taciturni fino a sembrare reticenti. Soprattutto quando, nei pressi del luogo del delitto, vengono trovate delle pagine appartenenti al diario di un celebre ospite della valle, in cui si rievoca un delitto avvenuto molto tempo prima, quasi un secolo prima, e di cui gli abitanti del paese forse sanno più di quanto non si sia mai detto.
Verhängnisvolle Sommerfrische in Südtirol. Kauzige Gustav-Mahler-Liebhaber, verrückte Fußballfans und misstrauische Dorfbewohner: In seinem fünften Fall ermittelt das beliebte Südtiroler Duo im Pustertal. Ein Anruf stört die sommerliche Ruhe in der Bozner Questura. Ispettore Saltapepe, der gerade in Toblach Urlaub macht, bittet Commissario Grauner um Hilfe: In dem Ort, in dem im Juli immer der SSC Neapel trainiert, sei ein junger Spieler verschwunden. Nichts findet der Commissario langweiliger als Fußball. Er interessiert sich für Kühe. Und für klassische Musik – da passt es gut, dass im Pustertal gerade die alljährlichen Gustav-Mahler-Musikwochen stattfinden. Dort angekommen, landet er unversehens auf einer feucht-fröhlichen Hotelzimmerparty der Napoli-Spieler, die nicht nur Gutes über den Vermissten zu erzählen haben. Als im Kofferraum eines abgestellten Wagens eine grausige Entdeckung gemacht wird und das gesamte Dorf einen Hirtenjungen sucht, ahnen die Ermittler: Hier spielt niemand nach den Regeln.
Le notti sul ghiacciaio non sono fatte per gli uomini. Sono fatte per i fantasmi, per le bufere, per la neve. Eppure, in una notte di dicembre, proprio sul ghiacciaio compare una strana luce e poco dopo viene ritrovato un cadavere con una freccia conficcata nel collo. Esattamente nello stesso luogo, venticinque anni prima, era stato scoperto Ötzi, l'uomo del Similaum, che ora si trova esposto nel museo di Bolzano. Anche lui ucciso da una freccia. Una grossa grana per il commissario Grauner, poliziotto con la sotterranea aspirazione a fare il contadino, che si stava già pregustando un periodo di vacanza. Tra intrighi di paese, abitanti più che laconici e turisti più che esuberanti, il commissario Grauen e l'ispettore Saltapepe, da poco arrivato da Napoli e per nulla incline a condividere la passione dei bolzanini per la montagna, si troveranno di fronte a uno dei casi più difficili della loro carriera, che tocca tutti gli ambienti della capitale altoatesina e che affonda le radici in un lontano passato
Dubiose Geschäfte, ein elitärer Geheimbund und eine junge Lokalreporterin, die in ihrer persönlichsten Story recherchiert: »Was der See birgt« ist der fulminante Auftakt einer neuen Reihe und ein extrem spannendes Lesevergnügen. Am Ufer des Gardasees blinken Blaulichter. Im Jachthafen von Riva wurde ein Toter gefunden. Gianna Pitti, Polizeireporterin der Lokalzeitung und der wohl größte Vasco-Rossi-Fan auf diesem Planeten, ist immer zur Stelle, wenn am See etwas passiert. Mit Entsetzen stellt sie fest, dass sie das Opfer kannte. Mehr noch: Sie war eine der Letzten, die den jungen Mann lebend gesehen hat. Während die Polizei im Dunkeln tappt, beginnt die Journalistin zu recherchieren. Unterstützung bekommt sie von ihrem schrulligen Onkel Francesco und der Chefredakteurin Elvira. Die Spuren führen sie zur ehemaligen Residenz des Schriftstellers Gabriele D’Annunzio, in der es nicht mit rechten Dingen zuzugehen scheint. Auf dem prunkvollen Anwesen, das heute ein Museum ist, werden geheimnisvolle Feste ausgerichtet. Je tiefer die drei graben, desto mehr Rätsel tauchen auf: Was hat es mit dem goldenen Anhänger auf sich, der im Rachen der Leiche steckte? Und wie hängt das alles mit Giannas Vater zusammen, dem legendären Investigativjournalisten, der vor einem Jahr spurlos verschwand? Die Suche nach Antworten bringt das Trio an seine Grenzen.