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Gwenaëlle Aubry

    Gwenaëlle Aubry is een Franse romanschrijfster en filosofe wier werk duikt in de complexiteit van de menselijke psychologie en relaties. Haar schrijven wordt vaak gekenmerkt door een introspectieve toon, waarbij thema's als passie, verlies, rebellie en psychische aandoeningen worden onderzocht. Aubry put uit haar filosofische achtergrond om esthetische zorgen en de impact van schoonheid en lelijkheid op ons leven te onderzoeken. Ze creëert boeiende portretten van personages die worstelen met innerlijke demonen en externe omstandigheden, en biedt lezers een diepgaande verkenning van de menselijke ervaring.

    Isolee l'isolement
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    Niemand
    Saint-Phalle
    • Niemand

      Roman

      2,5(2)Tarief

      Das Portrait eines Melancholikers, eines Abwesenden, eines sich und der Welt Fremden. Nach dem Tod ihres Vaters findet Gwenaëlle Aubry unter seinen Aufzeichnungen ein Manuskript mit dem Titel 'Das melancholische schwarze Schaf' und dem Vermerk 'à romancer, einen Roman daraus machen'. Sie beginnt daraufhin, ihre Erinnerungen an ihren Vater, in alphabetischer Reihenfolge von A wie Antonin Artaud bis Z wie Zelig aufzuschreiben, immer wieder erweitert um Notizen aus dem Manuskript ihres Vaters, der lange Jahre seines Lebens als manisch-depressiver Psychotiker in diversen psychiatrischen Kliniken verbracht hat. Dieser, gewissermaßen, Dialog von Vater und Tochter enthüllt nicht nur die Leidensgeschichte des Vaters, sondern zeichnet ohne jede Sentimentalität und mit großer Einfühlungskraft eine ganze, prekäre Familiengeschichte nach: der Vater, selbst Sohn eines Arztes, ist Jurist an der Universität, seine Frau trennt sich bald von ihm und zieht mit den beiden Töchtern aus, sein Lebensweg schlingert zwischen seinen Vorlesungen, seinen Freundinnen und seinen häufigen Ausbrüchen in die andere, fremde Welt. Aubry geht ihren Erinnerungen an ihre Kindheit, an die scheinheilige bürgerliche Welt der Großeltern nach und zeichnet dabei ein auch in seiner Sprache erstaunliches, berührendes Bild eines schwierigen Verhältnisses – und eines großen Verlustes: nicht nur eines verschwundenen Vaters, sondern eines abwesenden Ich, eines Ich, das sich im Lauf seiner Krankengeschichte in vielerlei Masken und personae wiederzufinden hofft.

      Niemand
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      • 181bladzijden
      • 7 uur lezen
      3,2(6)Tarief

      En 2002, pendant la seconde Intifada, Sarah, une juive d'origine polonaise élevée à New York, retourne vivre en Israël après le 11 septembre. Leïla, palestinienne, a grandi dans un camp de réfugiés. Elles ont toutes deux 17 ans.

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