1871 zieht die Apothekerfamilie Schwartz voller Stolz in ihre Wohnung in der Beletage im eigenen neuen Haus - einem Haus, das zum Schauplatz deutscher Geschichte und Berliner Alltagsgeschichten wird. Wir begleiten die Familie über fünf Generationen hinweg und erleben an ihrer Seite Kaiserzeit und Weltkriege, Mauerbau und Mauerfall. Mittendrin im pulsierenden Geschehen: die Kinder der Familie. Aus der Sicht von Karl und Martha, Ursula und Peter oder Laura und Ben wird geschildert, was die große und damit auch ihre kleine Welt bewegt. Ganzseitige Bildtableaus versetzen uns mitten hinein in Küche und Keller, Dachwohnung und Kinderzimmer und zeigen, wie sich nicht nur die Bewohner, sondern auch das Innenleben des Hauses im Laufe der Jahrzehnte wandelt - bis hin zum Spielzeug der Kinder. Ergänzende detailreiche Wimmelbilder und aufschlussreiche Erklärtexte machen die Vergangenheit greifbar - und lebendig!
Kathrin Wolf Boeken





Fördern Sie die Sprachentwicklung Ihrer Kinder, um ihre gesunde Entwicklung zu unterstützen. Achten Sie darauf, ihnen wichtige Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, die für ein erfolgreiches und selbstbewusstes Leben notwendig sind – beginnend mit den ersten Schritten bis hin zur Sprachbeherrschung.
Das Buch lädt zu einer Abenteuerreise ein, die zur Erkenntnis der eigenen Beziehung zu sich selbst führt. Die Autorin reflektiert über Briefe an einen besonderen Menschen und erkennt den unermesslichen Wert innerer Beziehungen. Es ermutigt, die Suche nach Liebe im Außen zu hinterfragen und sich selbst zu finden.
In diesem Buch teile ich meine Reise vom Überlebenskampf zum SEIN, basierend auf persönlichen Erfahrungen, die mir viel beigebracht haben. Ohne diese Erlebnisse wäre ich möglicherweise nicht mehr am Leben. Ich wünsche dir Segen auf deiner eigenen Reise!
O du Schreckliche Kommissar Wolf Gabriel hasst die Weihnachtszeit. Alle Jahre wieder, wenn man sich im trauten Familienkreis so richtig auf den Wecker geht, schnellen die Mordraten in die Höhe und im Hamburger Kommissariat sind Überstunden angesagt. Und die sind schwer erträglich, wenn man wie Gabriel nach einem peinlichen Fehler zwangsversetzt wurde und nur noch Akten wälzen darf. Gut, dass er wenigstens ein erfülltes Privatleben hat — denn was gibt es Schöneres, als hingebungsvoll für den eigenen Labrador zu kochen? Doch dafür bleibt ihm keine Zeit, als an den vier Adventssonntagen jeweils eine Leiche auftaucht und er plötzlich für die Ermittlungen verantwortlich ist. Und was er da erlebt, lässt ihm das Blut in den Adern gefrieren …