Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Ingrid Bachér

    24 september 1930
    Gespenster sieht man nicht
    Das war doch immer so?
    Assisi verlassen
    Die Tarotspieler
    Das Kinderhaus
    Das Paar
    • Gender; Chancengleichheit; Emanzipation; Gleichberechtigung; Koedukation; Sozialisation.

      Das war doch immer so?
    • Lasse Lar - bk1428; Obelisk Verlag; Ingrid Bacher; Paperback; 1973

      Lasse Lar
    • Allein und zu zweit

      Ingrid Bachér, Ulrich Erben: Texte und Bilder

      „Ingrid schreibt, ich male. Es gibt nichts Besseres“, sagt Ulrich Erben von sich und seiner Frau Ingrid Bachér. Seit über fünfzig Jahren leben der Maler und die Schriftstellerin zusammen, haben sich „immer wieder bewusst füreinander entschieden“ und das gemeinsame Projekt, „das Leben zu erfassen und zu gestalten“, fortgeführt – zwei genau Arbeitende und wache, unangepasste Zeitgenossen. Ein Dutzend Autorinnen und Autoren loten in diesem Sammelband Bachérs schriftstellerisches und Erbens malerisches Werk exemplarisch aus: vom magischen Realismus der frühen Bücher („Schöner Vogel Quetzal“) über die subtile Mehrstimmigkeit der Erzählungen („Assisi verlassen“) und den bitteren Abgesang auf den Braunkohleabbau im Roman „Die Grube“ bis zu den klarsichtigen Tagebuch-Reflexionen in „Sieh da, das Alter“ – und von Erbens flimmernden venezianischen Impressionen, den weiten Horizonten und „Farben der Erinnerung“ bis zur strengen Geometrie und makellosen Lichtführung in jüngsten Gemälden wie „Festlegung des Unbegrenzten“. Zwei Interviews, eine Auswahl erzählerischer Originaltexte von Ingrid Bachér und ihre jüngsten Notizen „Uns trifft der Tod“ zum Krieg in der Ukraine runden den Band und seine Botschaft ab.

      Allein und zu zweit
    • Täglich erfindet der junge Journalist Robert Falschmeldungen. Sie sind sein Versuch, der verharrenden Nachkriegsgesellschaft im Berlin der 60er Jahre zu entkommen. Als der Nachbar nebenan tot aufgefunden wird, gerät Roberts Leben völlig aus den Fugen: was hat seine Familie mit dem Tod zu tun? Das Familienbild bekommt Risse, und während er den Eltern entfremdet am Esstisch gegenübersitzt, begreift er, wie wenig er sie in Wahrheit kennt: was ist damals in Wilsbach 1944 geschehen? Und was sind die Konsequenzen für ihn als Nachgeborenen? Ein Roman über die Verantwortung der Elterngeneration und die Frage nach der Position im eigenen Leben.

      Robert oder Der Nachgeborene