My Early Life
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A unique memoir by the current emir of Sharjah, in the United Arab Emirates




A unique memoir by the current emir of Sharjah, in the United Arab Emirates
The British became the dominant power in the Arab Gulf in the late eighteenth century. The conventional view has justified British imperial expansion in the Gulf region because of the need to supress Arab piracy. This book, first published in 1988, challenges the myth of piracy and argues that its threat was created by the East India Company for commercial reasons. The Company was determined to increase its share of Gulf trade with India at the expense of the native Arab traders, especially the Qawasim of the lower Gulf. However, the Company did not possess the necessary warships and needed to persuade the British Government to commit the Royal Navy to achieve this dominance. Accordingly the East India Company orchestrated a campaign to misrepresent the Qawasim as pirates who threatened all maritime activity in the northern Indian Ocean and adjacent waters. Any misfortune that happened to any ship in the area was attributed to the ¿Joasmee pirates¿. This campaign was to lead eventually to the storming of Ras al-Khaimah and the destruction of the Qawasim. Based on extensive use of the Bombay Archives, previously unused by researchers, this book provides a thorough reinterpretation of a vital period in Gulf history. It also illuminates the style and method of the East India Company at a critical period in the expansion of the British Empire.
Sharjah und das benachbarte Ra s al-Khaimah, seit Jahrhunderten Herrschaftsgebiet der Qawasim, haben sich im Laufe der Zeit zu bedeutenden Wirtschafts- und Seemächten entwickelt, mit territorialen Besitztümern sowohl an der arabischen als auch an der persischen Golfküste. Ende des 18. Jh. spielten sie eine entscheidende Rolle im Geflecht der gemeinsamen und widerstreitenden Interessen, deren nationale und regionale Auswirkungen das Leben der Menschen in der Golfregion beeinflussten. Anfang des 19. Jahrhunderts sah sich der erste Shaikh Sultan bin Saqr al-Qasimi so großen Zwängen und hohem Druck ausgesetzt, dass er 1820 schließlich den Allgemeinen Seevertrag mit Großbritannien unterzeichnete. Der Vertrag sicherte den Briten die Vorherrschaft im Golf und die Kontrolle der Handelsrouten nach Indien und Fernost. Durch eine Reihe von Zusatzverträgen band die britische Krone die Shaikhs der sogenannten Vertragsküste des Arabischen Golfs eng an Großbritannien. Zwar konnten die Shaikhs ihre inneren Angelegenheiten selbst regeln, jedoch nur, solange sich daraus kein Konflikt mit der britischen Hegemonie ergab und deren umfassende Kontrolle aller regionalen Angelegenheiten nicht gefährdet war. Mit einer Kombination aus sanfter Diplomatie und erbarmungslosem Zwang hielten die Briten ihre absolute Vormachtstellung in der Region aufrecht. Der vorliegende zweite Teil knüpft an den ersten Band an und vermittelt ein detailliertes Bild einiger Entwicklungen, die für Sharjah und die Golfregion zwischen 1932 und 1951 von großer Bedeutung waren. Der zivile Flughafen in Sharjah verwandelte sich in eine Militärbasis und diente auch als geheimer Zwischenstopp für Flüge, die Juden aus Ostasien und China in den damals neugegründeten Staat Israel brachten. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)
Der Roman erzählt von einer ehrgeizigen Frau im Machtspiel der Könige von Hormuz und bietet Einblicke in das gesellschaftliche Leben sowie die militärische und politische Lage im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert. Ein Konflikt über die Heiratspläne einer Prinzessin entfacht Aufruhr in der Stadt.