Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Karen-Susan Fessel

    15 december 1964
    Ein Stern namens Mama
    Bilder von ihr
    Einfach nur Noni
    Mamas Püschose
    Frieda Fricke - unglaublich!
    Max in den Wolken
    • Die Nacht, in der ein Schuss fiel … Max fragt nach dem „Warum“ „Max in den Wolken“, so neckt Hanja ihren Freund, wenn er mit seinen Gedanken ganz weit weg ist. Dann denkt der 16jährige Max wieder an die Nacht, in der ein Schuss aus der Pistole seines Vaters fiel und in der sich für ihn alles veränderte. Doch Hanja, das Mädchen mit den wunderschönen Augen, macht ihm Mut, sich mit seinen Erinnerungen und Fragen auseinanderzusetzen. Und je mehr er über seinen Vater erfährt, desto näher kommt er der Antwort auf die wichtigste Frage: Warum ist das alles passiert? Atmosphärisch dicht und spannend bis zur letzten Seite!

      Max in den Wolken
    • So ein Kuh-Altersheim zu führen, macht wirklich total Spaß. Doch dann belauschen Frieda und Mitja zufällig Mitjas Papa und einen Großstadt-Schnösel auf dem Deich. Das gibt es doch nicht – die wollen wirklich ein Hotel auf dem Deich bauen und die Schafwiese soll zu einem Parkplatz werden. Das geht gar nicht! Die Kinder organisieren gemeinsam mit dem Altersheim eine Demo – aber nicht irgendeine! Eine Kuh-Demo mit alten Leuten. Doch wird das die Spekulanten wirklich beeindrucken?

      Frieda Fricke - unglaublich!
    • Mamas Püschose

      Kindern Psychose erklären

      4,4(3)Tarief

      In letzter Zeit verhält sich Kims Mama merkwürdig … Als sie sich mit Kim hinter Autos versteckt und das Telefon zerlegt, findet die Tochter das noch ziemlich lustig. Aber als sie an der Wand lauscht und nach Mikrofonen sucht, bekommt Kim doch Angst.Gut, dass Mama mit Papas Unterstützung Hilfe findet. Und als Mama aus dem Krankenhaus nach Hause kommt, können beide wieder Nudeln mit Tomatensoße kochen und über die »blöde Püschose« lachen.Wenn ein Elternteil an einer Psychose erkrankt, fällt es schwer, dem Kind die beunruhigenden Veränderungen zu erklären. Das Buch macht es leichter, mit Kindern über die neue Situation zu sprechen, ihnen Schuldgefühle zu nehmen und zu zeigen, dass Eltern auch in Krankheitsphasen Eltern bleiben.

      Mamas Püschose
    • Endlich! Als Noni im Netz eine Gruppe von trans* Jugendlichen entdeckt, passen die Puzzleteile auf einmal zusammen und das Leben scheint jetzt in genau die richtigen Bahnen zu gleiten. Zum ersten Mal fühlt Noni sich zugehörig und verstanden, bekommt nicht nur von der Familie, sondern auch von Fachleuten Unterstützung, und dann taucht auch noch Mirna auf ... und plötzlich wird alles dann doch wieder ganz anders … Einfach nur Noni bricht ein ganz neues Tabu und erzählt die Geschichte einer beginnenden Transition. Doch Noni muss den bereits eingeschlagenen Weg noch einmal neu überprüfen und dabei erneut gegen Widerstände, Vorurteile und Rollenvorstellungen ankämpfen – und sich den elementaren Fragen stellen: Wie erkennen wir, was wir wirklich sind? Und ist es nicht manchmal schwerer, den vermeintlich einfacheren Weg zu gehen? Und was, wenn dieser bereits eingeschlagene Weg sich als falsch erweist?

      Einfach nur Noni
    • Theas Leben ist geprägt von der Suche nach einem Fixpunkt. Als Einzelgängerin meidet sie Bindungen und zieht ständig weiter. Doch die Begegnung mit der faszinierenden Reisefotografin Suzannah verändert alles. Suzannah verlangt nichts, gibt Thea Zeit und Raum, und ihre Anziehungskraft bietet die Sicherheit, vor der Thea all die Jahre geflohen ist. Nach anfänglichem Zögern lässt sich Thea auf diese Beziehung ein und erkennt, dass Suzannah Teil ihrer Welt wird. Doch als Suzannah plötzlich verschwindet, steht Thea vor einem neuen Kapitel in ihrem Leben. Sie hält fest an den Erinnerungen und Bildern von dieser einzigartigen Liebe. Um sich neu zu orientieren, verlässt sie Berlin und zieht nach Paris, Suzannahs Heimatstadt. Dort, fern von Freunden und Vergnügungen, beginnt Thea, ihr Leben neu zu ordnen. In dieser Phase entsteht ein Buch, das die tiefen Emotionen, Verlustängste, Freuden und Hoffnungen der Figuren eindringlich thematisiert. Karen-Susan Fessel schafft es mit kraftvollen Bildern, die Intensität dieser großen Liebe lebendig werden zu lassen.

      Bilder von ihr
    • 'Alle reden immer nur über das Gesundwerden. Keiner redet je über das Sterben. Dabei war es doch das, was mir am meisten Angst machte: dass Mama sterben könnte.' Eigentlich wollten Mama, Papa, Louise und Ruben in den Sommerferien nach Spanien fahren. Louise und Ruben hatten sich auch schon ganz doll darauf gefreut. Aber dann muss Mama plötzlich ins Krankenhaus, weil der Arzt einen Knoten in ihrer Brust entdeckt hat, und Louise schnappt zum erstenmal das Wort Krebs auf. Das macht ihr Angst. Krebs, ist daran nicht die Oma von Becky gestorben, ihrer besten Freundin? Aber die Erwachsenen beruhigen sie. Alles wird gut, man muss nur Geduld haben. Und komischerweise werden die Ferien dann auch noch richtig schön. Oma ist nämlich gekommen, um für Louise und Ruben und Papa zu sorgen, und Janni, ein alter Freund von Mama, ist schließlich auch noch da. Außerdem geht es Mama sowieso jeden Tag ein bisschen besser. Bald wird sie wieder zu Hause sein, und dann ist alles wie früher. Ist es auch, anfangs jedenfalls. Aber dann muss Mama sich immer öfter hinlegen, weil sie so müde ist, und eines Tages kommt sie wieder ins Krankenhaus. Der Krebs ist jetzt an so vielen Stellen in ihrem Körper, dass er nicht mehr rausoperiert werden kann. Als keine Therapie mehr anschlägt, kommt Mama in eine Spezialklinik, wo man sie nur einmal in der Woche besuchen kann. Zum erstenmal denkt Louise daran, dass Mama sterben könnte, und Mama verspricht, dass sie Louise ein Zeichen geben wird, wenn es soweit ist. Damit sie sich noch verabschieden können. Dann verlässt Mama die Klinik, gegen den Willen von Papa. Krank sein, sagt sie, kann sie auch zu Hause. Louise und Ruben sind glücklich, und so merkwürdig es klingt, diese Zeit, in der es Mama im Grunde immer ein bisschen schlechter geht, ist die schönste, die sie miteinander haben. Am Ende muss Mama wieder ins Krankenhaus, aber sie hält Wort, sie gibt Louise ein Zeichen. Und erzählt ihr, dass die Menschen zu Sternen werden, wenn sie gestorben sind. Natürlich weiß Louise, dass Sterne eigentlich kleine Planeten sind, die von der Sonne angestrahlt werden. Aber schließlich ist das Weltall ja noch nicht so ganz erforscht. Kann also immerhin sein, dass Mama jetzt tatsächlich ein Stern ist, der vom Himmel auf sie und Ruben und Papa runterleuchtet und deshalb immer bei ihnen sein wird, oder? Ein Stern namens Mama.

      Ein Stern namens Mama
    • Vom siebten Himmel in ein Internat nach Bayern: Mike und Lina und die Liebe Manchmal ist das Leben ungerecht! Kaum hat Mike seine große Liebe Lina erobert und schwebt im siebten Himmel, bricht die Welt auch schon wieder über ihm zusammen: Lina muss in ein Internat nach Bayern. Und Mike leidet unter Liebeskummer. Doch Mikes unternehmungslustiger Zwillingsbruder weiß ein Gegenmittel: Als die Mutter der beiden übers Wochenende verreist, brechen sie mitsamt ihrem kleinen Bruder nach Bayern auf. Doch es dauert noch eine Weile, bis Mike Lina wieder in die Arme fallen kann, denn auf der Reise warten einige Überraschungen auf die Ausreißer!

      Achtung, Jungs unterwegs!
    • Rettungslos verliebt in eine Unbekannte Schon mal erlebt, wie es ist, wenn einem jemand mit dem Einkaufswagen in die Hacken fährt? Wütend dreht Mike sich um. Vor ihm steht das süßeste Mädchen der Welt! Er weiß noch nicht einmal ihren Namen, aber vergessen kann er sie nicht. Rettungslos verliebt macht er sich auf die Suche, den ganzen Sommer lang und überall in Berlin. Aber sie scheint spurlos verschwunden zu sein - bis ihm ausgerechnet der Zufall zu Hilfe kommt! Vielleicht kann man die Liebe nicht suchen? Vielleicht muss sie einem einfach über den Weg laufen? Eine wunderbar romantische Liebesgeschichte für Sommertage!

      Achtung, Mädchen gesucht!
    • Visby, 1984. Marthe verreist das erste und einzige Mal in ihrer Kindheit und Jugend; ihre Tante lädt sie ein auf die schwedische Ferieninsel Gotland. Die Tage dort schmecken nach Freiheit. Und eine besondere Erinnerung nimmt Marthe mit in die folgenden Jahre: das Bild einer Klavierspielerin im Erdgeschoss der Pension und die sanft schwingenden Melodien ihres Spiels, die Marthe Abend für Abend in die Träume geleiten. Berlin, 1994. Marthe arbeitet inzwischen als Hilfskraft im Funkhaus und bekommt den Auftrag, eine Komponistin vom Flughafen abzuholen. Sie hat dunkle Haare und dunkelblaue Augen und etwas an sich, das Marthe sowohl fasziniert als auch irritiert. Aber bevor sie dem nachgehen kann, ist die Musikerin auch schon wieder verschwunden. Zwei Jahre später sieht Marthe sie wieder, und damit beginnt eine anregende, aufrührende und intensive Beziehung zwischen Marthe, dem Freigeist, und Ebba, der ruhigen, melancholischen Musikerin. Bis Ebba von etwas eingeholt wird, das schon längst überwunden geglaubt schien.

      Leise Töne
    • In "Wo die Liebe hinfällt" erzählt Karen-Susan Fessel von außergewöhnlichen Lebensgeschichten verschiedener Frauen. Von unpassenden Freundschaften über unerwartete Liebesbeziehungen bis hin zu identitätsstiftenden Entscheidungen – jede Episode ist lebensnah und zeigt die Stärken und Schwächen der Protagonistinnen. Ein lesenswerter Erzählband.

      Was ich Moira nicht sage. Erzählungen