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Stephan Hähnel

    1 januari 1961
    Kräuter olé! Männer ade!
    Mumien küsst man nicht
    Geschwisterliebe
    Gießt du meine Pflanzen, entsorge ich deine Frau
    Alte Frau zum Kochen gesucht
    Gefallen auf dem Feld der Ehe
    • „Ja, ich will. Bis, dass der Tod uns scheidet.“ Menschen heiraten aus Liebe. Zumindest glauben sie das im Moment der Eheschließung. Schade, dass dieser Zustand nicht immer von Dauer ist. Scheidung wäre zwar eine Option, doch sind die Protagonisten in den Kurzgeschichten von Krimiautor Stephan Hähnel weitaus kreativer. Und so entledigen sie sich ihrer Ehepartner lieber auf unkonventionelle Weise, manchmal blutig, auch mal unbeabsichtigt, aber stets endgültig. Traurig möchte man meinen, wenn es dabei nicht so unterhaltsam wäre. Geschichten für glücklich bis unglücklich Verliebte, Nicht- oder Nichtmehrverliebte, aber vor allem für Liebhaber des Schwarzen Humors rund um das Thema Angewandte Beziehungsdramatik.

      Gefallen auf dem Feld der Ehe
    • Immer mehr Kapitalverbrechen werden aufgeklärt. Der Tatort in seiner Einmaligkeit gehört zu den bedrohten Gebieten und bedarf der Unterstützung. Ohne ganzheitliches Konzept, das umweltverträglich und sozial ausgewogen auf die Bedürfnisse mündiger Opfer abgestimmt ist, kann heute selbst Gevatter Tod nicht mehr ungestört seiner Tätigkeit nachgehen. Stephan Hähnel stellt sich in seinen neuen absurden und schwarzhumorigen Geschichten dieser Herausforderung. Bei ihm fühlt sich das gemeine Verbrechen noch wohl und darf selbst mit harten Broten oder strapazierfähigem Toilettenpapier seine bösartigen Ambitionen ausleben. Stephan Hähnel schreibt schwarzhumorige Geschichten, die scheinbar von ganz alltäglichen Dingen handeln. Gönnen Sie sich schöne Stunden menschlichen Versagens.

      Alte Frau zum Kochen gesucht
    • Wer sich keinen Auftragskiller leisten kann, um unliebsame Zeitgenossen aus dem Weg räumen zu lassen, der muss eben selbst aktiv werden. Wenn es der glückliche Zufall so will, springt vielleicht sogar ein hilfsbereiter Nachbar ein – natürlich nicht ohne eine Gegenleistung zu erwarten … In Stephan Hähnels Kurzgeschichten – mit meist tödlichem Ende – ist kein Protagonist frei von menschlichen Abgründen und kein noch so gut geplanter Mord perfekt. Mal fiebert man auf der Seite des Kommissars, mal auf der des Mörders mit und staunt über die ein oder andere unerwartete Wendung. Zum Glück versieht der Autor seine Krimi-Geschichten mit viel schwarzem Humor, sodass man den Tod ausnahmsweise nicht allzu ernst nehmen muss.

      Gießt du meine Pflanzen, entsorge ich deine Frau
    • Geschwisterliebe

      Der 31. Kappe-Fall. Kriminalroman (Es geschah in Berlin 1970)

      4,0(2)Tarief

      Das Jahr 1970 steht politisch ganz im Zeichen der von Kanzler Willy Brandt eingeleiteten Entspannungspolitik gegenüber der DDR. Unterdessen wird der Kriminaloberkommissar Otto Kappe in West-Berlin von seinem Vorgesetzten beauftragt, einen ungelösten Fall des Vorjahrs neu aufzurollen: Im September 1969 wurde in der Nähe der Blockhütte Nikolskoe im Ortsteil Wannsee die Leiche einer jungen Frau gefunden. Gerichtsmedizinische Untersuchungen haben ergeben, dass die Frau erschlagen worden war, doch Kappe und sein Assistent Hans-Gert Galgenberg haben weder die Identität der Toten noch die Hintergründe der Tat klären können. Kappe erkennt schnell, dass die Wiederaufnahme dieses Falls einen politischen Hintergrund hat. Der Verfassungsschutz vermutet einen Zusammenhang zwischen der ermordeten Frau und dem berüchtigten Fluchthelfer Wilfried von Thalmann – und daraus könnten sich Irritationen bei den politischen Verhandlungen zwischen der Bundesregierung und der DDR-Führung über Erleichterungen beim Transitverkehr zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin ergeben. Mürrisch machen sich Kappe und Galgenberg an erneute Nachforschungen, als plötzlich der Fotograf Volker Diedrich tot aufgefunden wird, der einen spektakulären Fluchtversuch aus Ost-Berlin dokumentiert hat. Kappe ahnt, dass der neue Mordfall mit dem alten in Verbindung steht, hat doch auch der tote Fotograf für Wilfried von Thalmann gearbeitet …

      Geschwisterliebe
    • Mumien küsst man nicht

      Fantastische Gruselgeschichten

      ◊ Du glaubst nicht an Trolle, Geister oder Monster. Geschweige denn Hexen! ◊ Einen intelligenten Roboter, der deine Hausaufgaben erledigt, würdest du sofort adoptieren. ◊ Gemeinsam mit einem Alien in den Sternenhimmel kucken ... das wäre was für dich! ◊ Du würdest Dracula gerne mal fragen, ob er immer ordentlich Zähne putzt. ◊ Nur Gänse bekommen Gänsehaut; du jedenfalls nie. Wenn du all dem zustimmen kannst, besteht beim Lesen keine Gefahr. Aber sei gewarnt! Der Schrecken lauert überall. Er schleicht sich in deinen Kopf, wenn du nicht aufpasst. Wenn du furchtlos bist, lies das Buch. Wenn nicht, lege es vorsichtig wieder hin und geh unauffällig deiner Wege. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät. Dreizehn fantastische Gruselgeschichten für Mutige. Hinweis: Kinder unter 10 Jahren dürfen das Buch nur im Beisein Erwachsener lesen – oder heimlich unter der Bettdecke.

      Mumien küsst man nicht
    • Bei dem Bemühen, sich von seiner besseren Hälfte möglichst endgültig zu trennen, gibt es signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Männer morden spontan, impulsiv und selten achtsam – allein das Ergebnis zählt. Frauen töten mit Liebe zum Detail, umsichtig und nachhaltig. Sie möchten den Ablebetag für alle Beteiligten zu etwas Besonderem machen. Beide stehen allerdings vor dem gleichen Problem: Wie gelingt der perfekte Mord? Die nunmehr fünfte Mordsgeschichtensammlung von Stephan Hähnel ist kein Ratgeber für finales Beziehungsmanagement. Jedoch bietet der „Meister des schwarzen Humors“ in seinen 32 Kurz-Krimis wieder höchst kreative Inspirationen für eine gelingende Trennung. Auch wenn Sie mit Ihrer besseren Hälfte (noch) glücklich sind, denken Sie daran: Bildung schadet nicht!

      Kräuter olé! Männer ade!
    • Gift hat keine Kalorien

      Mordsgeschichten

      Eigenwillige Hobbys, wie Gewinnspiele oder Hirschröhrwettbewerbe, können den Ehepartner schon mal zur Verzweiflung bringen. Und sture Nachbarn oder Mitmenschen, die seltsame Geräusche von sich geben, stören mitunter das eigene Gemüt. Spätestens, wenn der Mensch, den man glaubt zu lieben, sich mit einem anderen verlustiert, ist es nur natürlich, sich Gedanken zu machen, wie man all diese nervigen Zeitgenossen loswerden kann. Warum nicht einfach mal Alexa beauftragen ... Stephan Hähnels Protagonisten glänzen mit Ideenreichtum, wenn es darum geht, sich leidiger Mitmenschen mit einer gewissen Endgültigkeit zu entledigen. Der Berliner Autor präsentiert in seiner nunmehr vierten Mordsgeschichtensammlung Bitterböses und Allzumenschliches und macht seinem Titel „Meister des schwarzen Humors“ wieder alle Ehre.

      Gift hat keine Kalorien
    • Ärger ist mein zweiter Vorname

      Nieder mit dem Stubenarrest

      Hallo da draußen. Ich bin Tina Schmulinski. Und ich sitze im Gefängnis: im Stubenarrest-Gefängnis. Warum? Weil mir immer wieder so komische Sachen passieren und meine Mama dann behauptet, dass sie mich noch erziehen muss. Schließlich ist sie ja eine Erziehungsberechtigte. Aber mir passieren diese komischen Dinge nicht allein. Nein, meistens sind mein bester Freund Matze und unser Krächzvogel Krächz mit dabei. Ihr wollt mehr wissen? Na dann schlagt mal schnell das Buch auf und lest von unseren Abenteuern im Weitspucken, von Pupskissen-Streichen oder wie wir zu Lebensrettern wurden.

      Ärger ist mein zweiter Vorname
    • Hagen kann es nicht glauben: Statt in den Sommerferien irgendwas Cooles zu machen, schickt ihn die Erzeugerfraktion zu seiner Großmutter aufs Land. Dabei ist er schon fast 13! Sicher, Oma Charlotte ist eigentlich gar nicht so schlecht: Für ihr Alter ist sie erstaunlich fit, hat tolle Ideen und außerdem ist sie Ehrenmitglied in einer Biker-Gang, genannt „Die Büffel“. Aber sie wohnt nun mal in Klein Polkewitz, einem 300-Seelen-Kaff, direkt an der Elbe. Hagen stellt sich auf voll öde Ferien ein, ohne Internet, Play Station und Handynetz. Doch er hat sich gewaltig geirrt: Gleich, als er am Bahnhof ankommt, wird er Zeuge eines Gesprächs zwischen zwei mysteriösen Ganoven. Eine Kunst-Schmuggler-Bande treibt ihr Unwesen! Doch was hat der Museumsdirektor damit zu tun? Und warum darf die Polizei nichts erfahren? Zusammen mit Emilia, die für ein Mädchen echt cool ist, und Dr. Schmidt, der Dalmatiner-Mops-Mischling seiner Oma, stellt sich Hagen der Herausforderung.

      Das Geheimnis der Gruselmühle
    • Schiffseigner Mathias Klausen traut seinen Augen nicht: Im Historischen Hafen von Berlin zieht er eine Frauenleiche aus dem Wasser. Der Fall gibt Kriminalhauptkommissar Hans Morgenstern Rätsel auf. Ist es Zufall, dass die tote Sina Rogatz von ebendem Mann gefunden wurde, der einmal unter Verdacht stand, sich an ihr vergangen zu haben? Die Ermittlungen fördern das Bild einer intelligenten, verschlossenen und höchst ambivalenten jungen Frau zutage. Die ehrgeizige Biochemikerin und Adoptivtochter eines bekannten Immobilienfinanziers forschte an einer Methode, die der massenhaften Tötung von männlichen Küken entgegenwirken sollte. Doch bald findet Morgenstern heraus, dass sie noch eine ganz andere Entdeckung machte … Stephan Hähnels packender Krimi rückt ein hochbrisantes Thema in den Fokus: den Femizid, die Tötung von Menschen wegen ihres weiblichen Geschlechts. Überzeugend erzählt der zweite Band um den eigenwilligen Berliner Kommissar Hans Morgenstern von menschlichen Abgründen und den Gefahren der modernen Wissenschaft.

      Verschwiegene Wasser