Persia Woolley erzählt die Artusgeschichte aus der Perspektive der klugen Ginevra, die in einer gefühlskalten Ehe mit Artus nach Liebe und Freundschaft sucht. Ihre verbotene Liebe zu Lanzelot führt zu tragischen Konsequenzen. Der Band schließt die Ginevra-Trilogie ab und bietet eine originelle, melancholische Erzählweise.
Ginevra steht im Zentrum eines Festes, das von Intrigen und Hass geprägt ist, insbesondere zwischen ihr und Morgan le Fay. Nach einem Vorfall mit einem Becher wird Ginevra beschuldigt, den König ermorden zu wollen. Lanzelot kämpft für Ginevra und gewinnt, doch Morgan gibt sich nicht geschlagen.
Eine wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe Diese Geschichte ist voll haarsträubender Komik und elegantem Witz, voll akademischem Unsinn und wissenschaftlichem Ernst, ebenso geistreich wie unterhaltend, ebenso bezaubernd wie spannend.
Die Erzählung folgt Julian West, der in die Zukunft des Jahres 2000 reist, um in einem vermeintlich idealen Staat zu leben. Bellamy thematisiert die sozialen Missstände der 1880er Jahre und entwirft eine Utopie, die als eine der einflussreichsten ihrer Zeit gilt. Die Geschichte regt zum Nachdenken über soziale Gerechtigkeit und die Möglichkeiten einer besseren Gesellschaft an.
Vergessene und verkannte Autorenwer fuhlte sich von diesen Worten nicht etwa zu der Feststellung, er kenne doch manche der Schriftsteller, von denen hier die Rede ist, oder zu der Vermutung, vieles Untergegangene sei wohl auch zu Recht aus unserem Gedachtnis entschwunden. Aber wer sich einlafst auf die Lekture dieses Buchs, der durfte bald eines anderen belehrt Es wird ihn von Entdekkung zu Endeckung fuhren, zu unerwarteten Begegnungen mit Literatur von hochstem Rang. Sechzig Autoren des 20. Jahrhunderts portratiert Hans J. Schutz in diesem Band. Mit seinen Portrats spannt er einen Bogen vom Expressionismus bis zur Literatur der Nachkriegszeit,. Dabei werden nicht nur Autoren vorgestellt, die von den Nationalsozialisten vertrieben und deren Bucher verboten wurden, sondern auch Schriftsteller,, die zu Unrecht aus dem literarischen Kanon herausgefallen sind, deren Bucher nicht mehr grifbar und die selber im nicht mehr prasent sind.