Franz Häußler Boeken






Das Augsburger Wasserwerk, 1879 in Betrieb genommen, gilt als technisches Meisterwerk und Vorbild seiner Zeit. Es verbindet historische Architektur mit originaler Wassertechnik und ist heute ein Technikmuseum sowie ein Trinkwasserinformationszentrum. Historiker Franz Häußler beleuchtet die Entstehung, Vorgeschichte und die Bedeutung der Trinkwasserversorgung in Augsburg.
Der Autor präsentiert in diesem Bildband die malerischen Umschlagplätze für verschiedene Waren in Augsburg und schafft damit ein faszinierendes Werk über die Stadtgeschichte.
Von den Römern bis in die Wiederaufbaujahre: Fast 300 Gedenktafeln und -inschriften führen durch Augsburgs Stadtgeschichte. Elf Augsburg-Bücher hat der Stadthistoriker Franz Häußler bereits verfasst – doch sein jüngstes Werk mit dem Titel „Gedenktafeln erzählen Augsburger Geschichte“ ist sein Buch mit der weitaus längsten Vorlaufzeit. Seit dem Jahr 1981 befasst sich Häußler mit den in seiner Heimatstadt verstreuten Erinnerungsmalen. Auslöser dafür war eine Zeitungsserie in der „Augsburger Allgemeinen“, die 1987 nach 150 Folgen endete. Doch das Interesse an Gedenktafeln und Gedenkinschriften hat Franz Häußler seitdem nicht mehr verloren. In seinem zwölften Buch zu Augsburg hat der Stadthistoriker insgesamt 283 Erinnerungsmale porträtiert und ihre Geschichte mit 530 Abbildungen erklärt. Franz Häußlers Buch zu den Augsburger Gedenktafeln und Gedenkinschriften ist ein bislang einzigartiges Grundlagenwerk. Herausgegeben wurde dieses Buch von der Stadt Augsburg aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des Friedrich-Prinz-Fonds, aus dessen Mitteln das Erscheinen dieser Publikation gefördert wurde.
Augsburgs grüne Insel
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Der Augsburger Stadtgarten mit dem 1895 angelegten Wittelsbacherpark ist eine beliebte Erholungs- und Freizeitfläche am Rand des Stadtzentrums. Im Lauf der Zeit diente diese grüne Insel als Ort für Ausstellungen und Konzerte, Messen, Kongresse und sportliche Großereignisse bis hin zu olympischen Spielen. Die Geschichte der grünen Insel begann 1886: In diesem Jahr fand die Schwäbische Kreisausstellung statt, die 730.244 Besucher anlockte. Danach wurde ein Verein gegründet, um dieses Areal als Erholungs- und Vergnügungsfläche zu erhalten: Die gepflegten Grünanlagen, Ludwigsbau und Sängerhalle, Ausstellungen und Konzerte waren Publikumsmagnete. 1965 wurde die Sporthalle eingeweiht, zu Beginn der 1970er Jahre errichtete man hier den Hotelturm und die Kongresshalle (heute „Kongress am Park“). Der 1957 gestiftete Rudolf-Diesel-Gedächtnishain legte den Grundstein für die Städtepartnerschaften mit Amagasaki und Nagahama. Stadtgarten und Wittelsbacherpark sind mit ihrer bewegten Vergangenheit, ihren markanten Gebäuden, lauschigen Plätzen und weitläufigen Grünflächen zentrale Plätze in Augsburgs Geschichte. Stadthistoriker Franz Häußler hat die Geschichte und Geschichten des Stadtgartens und des Wittelsbacherparks – vom Ludwigsbau bis zu „Kongress am Park“ – reich bebildert dokumentiert.
Fotografie in Augsburg 1839 bis 1900
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Die erste Darstellung der Geschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert in Augsburg. So wird zugleich die örtliche Geschichte lebendig. Die Übergänge zwischen Kunst und Fotografie waren fließend, die Farbigkeit und der Erfindungsreichtum der Zeit stellen überwältigende Entdeckungen dar.