The Time Masters
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Arthur Wilson „Bob“ Tucker, die schreef als Wilson Tucker, was een Amerikaanse auteur van mysterie, actie-avontuur en sciencefiction. Hij was ook een vooraanstaand figuur in het sciencefiction-fandom, waar hij onder de naam Bob Tucker, een kindernickname, uitgebreid bijdroeg aan fanzines. Zijn werk verkende vaak spannende plots en avontuurlijke thema's. Tucker's kenmerkende stem en zijn diepe betrokkenheid bij de sci-fi-gemeenschap verstevigden zijn status als een opmerkelijke genre-auteur.






Am 29. Mai 1856 hielt Abraham Lincoln auf dem ersten Konvent der Republikaner in Bloomington/Illinois eine denkwürdige Rede gegen die Sklaverei. Historiker behaupten, daß es vor allem diese hinreißende Ansprache war, die seiner Partei ungeheuren Zulauf verschaffte und ihm den Weg zum Präsidentenamt ebnete. Diese Rede ist verschollen, wurde nicht aufgezeichnet, erschien nie im Druck. Man schreibt das Jahr 2578. Amos Peabody, ein vermögender Mann und leidenschaftlicher Sammler historischer Dokumente beauftragt ein Zeitreise-Institut, ein Team ins Jahr 1856 zu schicken, um die fragliche Rede mit Recordern aufzunehmen. Die Zeitreisenden halten sich an die strenge Weisung, keinen Eingriff in die Geschichte vorzunehmen, doch allein ihre Anwesenheit im Saal, allein dadurch, daß Abraham Lincoln auf die »Fremden« aufmerksam wird, genügt. Sie bemerken zu ihrer Bestürzung, daß die Geschichte einen anderen Verlauf zu nehmen beginnt.
Eine Zeitmaschine, wie wir sie von H.G. Wells kennen, bringt den Antihelden dieser Geschichte, die einem das Blut gefrieren lässt, in eine Alptraumwelt einer nahen Zukunft, die wir nach Ansicht vieler Leute durch unsere Politik gegenüber Minderheiten gar nicht anders verdient haben. Ich meine, dieser außerordentlich spannende, realistische Roman verdient den „Hugo“ die Auszeichnung für den besten Science-Fiction-Roman des Jahres. “A.E. van Vogt“
Geschichten aus der Welt von Morgen - wie man sie sich gestern vorgestellt hat.. DE
In dieser packenden Geschichte formiert sich eine Armee von Frauen, die sich auf den Weg zur Stadt der Mutanten begibt. Sie kämpfen nicht nur gegen äußere Bedrohungen, sondern auch gegen gesellschaftliche Vorurteile und eigene Ängste. Die Handlung entfaltet sich in einer dystopischen Welt, in der Mutanten und Menschen um Macht und Überleben ringen. Starke Charaktere und ihre individuellen Geschichten stehen im Mittelpunkt, während Themen wie Solidarität, Identität und der Kampf um Freiheit erkundet werden.