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Andreas Bächli

    1 januari 1950
    Monotheismus und neuplatonische Philosophie
    Untersuchungen zur pyrrhonischen Skepsis
    Grundbegriffe der antiken Philosophie
    Grundbegriffe der antiken Philosophie
    • Grundbegriffe der antiken Philosophie

      Bächli, Andreas; Graeser, Andreas – Logik und Ethik

      In diesem Nachschlagewerk erklären Andreas Bächli und Andreas Graeser die wesentlichen Begriffe der antiken In 48 Artikeln – von A wie ›Akademiker‹ und ›Atomismus‹ über ›Epikureismus‹, ›Idee‹, ›Kosmos‹, ›Seele‹, ›Stoa‹ und ›Wahrheit‹ bis hin zu Z wie ›Zeit‹ und ›Ziel‹ – stellen sie zum einen die bedeutenden Philosophenschulen der Antike vor, zum anderen erörtern sie anhand wichtiger Quellentexte zentrale philosophische Konzepte der Zeit. Eine besondere Rolle spielt dabei die jeweilige Bedeutung des Begriffes für die heutige philosophische Diskussion. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Buch und E-Book können parallel benutzt werden.

      Grundbegriffe der antiken Philosophie
    • Diese konzise lexikalische Darstellung der wesentlichen Begriffe der antiken Philosophie enthält 48 Artikel. Darin werden zum einen die bedeutenden „Schulen“ vorgestellt - von den Eleaten bis zum Neuplatonismus -, zum anderen werden anhand wichtiger Quellentexte zentrale Begriffe erörtert. Dabei spielt die jeweilige Bedeutung der Begriffe für die heutige philosophische Diskussion eine besondere Rolle. Zugleich spiegelt sich in ihnen brennpunktartig die Geschichte der antiken Philosophie.

      Grundbegriffe der antiken Philosophie
    • Der Liber de causis ist ein im 12. Jahrhundert aus dem Arabischen übersetzter Traktat über die Ursachen der Welt, der in der Scholastik des Mittelalters große Wirkung entfaltete. Die Untersuchung bietet im ersten Teil eine kommentarartige Analyse dieser Schrift und im zweiten Teil eine Studie zu ihrer Rezeption durch Albert den Großen. Der unbekannte Autor des arabischen Originals galt lange als bloßer Kompilator der Grundlagen der Neuplatoniker, insbesondere Proklos. Neuere Ansätze haben jedoch ein eigenständiges philosophisches Profil des Autors in Betracht gezogen. Die Analyse zeigt, dass der Monotheismus des Autors durchdacht ist und seine Konzeption der obersten Ursachen im Sinne eines Prinzipien-Monismus einfacher und klarer als der Pluralismus des Proklos erscheint. Der zweite Teil konzentriert sich auf Alberts Versuch, den Text nach den Grundsätzen der Peripatetiker zu interpretieren, wobei er dessen Intention in wesentlichen Punkten nicht gerecht wird. Diese Arbeit soll eine breitere Diskussion des für die Philosophie des Mittelalters wichtigen Textes anregen und richtet sich vor allem an Fachgelehrte und Studenten der Philosophie.

      Monotheismus und neuplatonische Philosophie