Andreas Hoffmann-Richter Boeken






Der Sammelband zeigt anhand von Regional- und Länderstudien, wie sich im 19. und 20. Jahrhundert in unterschiedlichen Bildungsräumen ein Fach „Pädagogik“ entwickelte und zu einer (wissenschaftlichen) Disziplin der Lehrerbildung wurde. Leitend ist die Annahme, dass sich sowohl das kanonisierte Wissen als auch die pädagogischen Konstruktionen zum Fach entlang von nationalstaatlichen, kulturräumlichen, regionalen oder schultypenorientierten Traditionen wandelten. Anhand von vielfältigem Quellenmaterial untersuchen die einzelnen Beiträge, inwiefern unter sich verändernden Rahmenbedingungen an verschiedenen Ausbildungsorten unterschiedliches pädagogisches Wissen erzeugt und vermittelt wurde und mit welchen Argumenten, rhetorischen Figuren, Einsprüchen und Paradoxien sich der über zwei Jahrhunderte sichtbar werdende Tertiarisierungsprozess in der Ausbildung von Lehrpersonen in akademisierungsskeptischen und -affinen bildungspolitischen Milieus vollzog.
Der Mensch tendiert dazu, ständig die Dinge zu tun, die einfach sind und ihm Spaß machen. Doch leider sind es oft die Tätigkeiten, die unangenehm sind und für die wir uns überwinden müssen, die uns im Leben wirklich voranbringen… Was wollen Sie vom Leben? Und welche unangenehmen Dinge müssen Sie dafür tun? Wann immer Sie diese Dinge tun wollen, benötigen Sie Selbstdisziplin. Selbstdisziplin ist also die Fähigkeit, die Dinge zu tun, die notwendig sind, dass Sie Ihre Ziele erreichen – egal ob Sie sich im Moment danach fühlen oder nicht. Wie Sie sich eine gesunde und nachhaltige Selbstdisziplin aufbauen und wie es Ihnen durch Selbstdisziplin gelingt, Ihr Leben immer mehr nach Ihren Vorstellungen zu gestalten, erfahren Sie in diesem Buch. Das Buch ist wissenschaftlich fundiert doch trotzdem praxisorientiert. Es enthält viele persönliche Beispiele und Strategien, die Ihnen helfen werden zukünftig disziplinierter zu handeln und somit das Leben Ihrer Träume zu erschaffen. Des Weiteren erfahren Sie
Der Berliner Stadtschloss, bis zu seiner Zerstörung 1951 als bedeutendster Barockbau Nordeuropas angesehen, wurde unter Friedrich I. und seinem Baumeister Andreas Schlüter zu einer prunkvollen Residenz ausgebaut. Die Arbeit thematisiert die architektonischen und historischen Aspekte dieser Umgestaltung, die das Stadtbild von Berlin prägte. Die Studie bietet einen tiefen Einblick in die Bedeutung des Schlosses für die Hohenzollern-Dynastie und die Entwicklung der Residenzkultur in der Region.
Digital Divide Was verbindet, was trennt?
Ist Deutschland auf dem Weg in eine digitale Zweiklassengesellschaft?
Die Arbeit untersucht die Ursachen des Digital Divide in Deutschland und bietet Lösungsansätze zur Überwindung dieser digitalen Kluft. Sie analysiert sowohl technische als auch gesellschaftliche Faktoren, die zu ungleichem Zugang zu digitalen Technologien führen, und diskutiert Strategien, um Chancengleichheit im digitalen Raum zu fördern. Die fundierte Analyse zielt darauf ab, ein besseres Verständnis für die Herausforderungen und Möglichkeiten im Bereich der digitalen Integration zu schaffen.
Im Jahr 1990 lebt ein junger Mann, der als Kind von einem unsichtbaren Geist eines Kammerdieners erzogen wurde. Nachdem er den Geist aus seinem Leben verbannt hat, entdeckt er die Unvollkommenheiten der Welt und verliebt sich. Mit seiner Frau bringt er ein mysteriöses Erbe aus dem Sudetenland in die Ehe, das sieben Porzellangefäße umfasst, in denen Seelen wohnen. Trotz seines Widerstands kehrt der Geist zurück und zwingt ihn, die Rolle des Bestatters zu übernehmen. Das Kriminalmärchen beleuchtet seinen Wandel und die Herausforderungen, die er auf seiner Reise erlebt.
Einsatzfelder für Customer-Relationship-Management-Software
Wie der Mittelstand Umsatz und Produktivität steigern kann
Die Ausarbeitung analysiert die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Customer-Relationship-Management-Software und beleuchtet die damit verbundenen Vorteile für mittelständische Unternehmen. Sie bietet einen umfassenden Überblick über die Relevanz und den Nutzen dieser Technologien im Kontext des Wirtschaftsingenieurwesens. Die Arbeit wurde im Jahr 2011 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin verfasst und richtet sich an Leser, die sich für die Optimierung von Kundenbeziehungen und deren wirtschaftliche Auswirkungen interessieren.
Das Buch zeigt, wie introvertierte und sensible Menschen empathisch und erfolgreich verkaufen können, ohne Druck oder manipulative Techniken. Der Autor Andreas Hoffmann vermittelt, dass Verkaufen einfach sein kann und bietet eine klare Struktur für Verkaufsgespräche, um langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen und das Selbstbewusstsein der Leser zu stärken.