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Bernd-Rüdiger Schwesig

    Der deutschrechtliche Unterricht an den sächsisch-thüringischen Universitäten bis 1900
    Zwischen Romanistik und Germanistik
    Eduard von Simson (1810 - 1899)
    Der Flughafen Berlin-Tempelhof
    Der Flughafen Tempelhof in alten Bildern
    Ludwig XIV.
    • Ludwig XIV.

      • 157bladzijden
      • 6 uur lezen
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      Ludwig XIV. war als Mensch und Monarch ein komplexer, widersprüchlicher Charakter. Das wundert kaum, wenn man bedenkt, daß er mit seinen 77 Lebensjahren dreimal älter wurde als der Durchschnitt seiner Zeitgenossen. Was die Dauer seiner nominellen Herrschaft angeht - 72 Jahre -, so konnten erst Königin Victoria und Kaiser Franz Joseph I. wieder ähnlich lange Regierungszeiten aufweisen. Dass eine derartige Lebens- und Herrschaftsspanne Entwicklungen, Veränderungen, Widersprüche und Brüche in sich schließen muss, ist - seltsam genug - den Historikern lange entgangen.

      Ludwig XIV.
    • Bernd-Rüdiger Ahlbrecht, ausgewiesener Kenner der deutschen Luftfahrtgeschichte, zeigt mit über 160 historisch einmaligen Fotos die Geschichte des Berliner Innenstadt-Flughafens und präsentiert die eindrucksvollen Flugzeuge, die hier landeten. Anlässlich der Feiern zum 70. Jahrestag der Luftbrücke, dürfen dabei auch die berühmten Rosinenbomber nicht fehlen.

      Der Flughafen Tempelhof in alten Bildern
    • Der nunmehr vorliegende Band vereint die auf dem 1997 von Kern organisierten Leipziger »Waechter-Symposion« gehaltenen Vorträge zu Leben und Werk des möglicherweise berühmtesten Juristen des 19. Jahrhunderts. So entsteht ein Kaleidoskop der Justiz-, Gesetzgebungs- und Wissenschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts, die alle drei von Carl Georg von Waechter in durchaus unterschiedlicher Intensität und Dauerhaftigkeit geprägt worden sind. Als v. Sybel im Jahre 1858 dem bayerischen König eine »Liste hervorragender Männer der deutschen Wissenschaft« vorlegte, führte er auch neun Juristen auf, über deren Auswahl er mit Windscheid konferiert hatte. An erster Stelle wird v. Waechter genannt: »Vielleicht der bedeutendste der jetzt lebenden Juristen, durch die Vereinigung vielseitiger Gelehrsamkeit, entschiedenen Lehrtalents, und eines seltenen Sinns für practische und legislatorische Fortbildung des Rechts.« Ob diese Einschätzung, die sich bis nach 1909 in der Literatur findet, auch noch heutiger Beurteilung standhält, war Gegenstand des Symposions und ist Inhalt dieses Bandes. Leben und Werk Waechters sind damit sehr gut dokumentiert und mühelos zugänglich. Der Band wird sich bei der weiteren Erforschung von Detailfragen in jeder Beziehung, insbesondere zur Kodifikationsgeschichte, als nützlich erweisen.

      Zwischen Romanistik und Germanistik
    • Hexerei bezeichnet viele Dinge, die den Menschen einst schwer erklärbar waren. Sprach jemand ein böses Wort über einem Neugeborenen aus und stirbt es wenige Tage darauf, dann mussten böse Kräfte am Werk sein. Kräuterkundige hatten nicht nur die Gabe, mit ihren Tränken und Mixturen zu heilen, sondern auch zu vergiften. Aber auch der Adel war vor Anfeindungen und Verleumdungen nicht gefeit. Sophia von Taubenheim wurde von ihren eigenen Untertanen beschuldigt, Kurfürst August »zu Thode kochen« – also vergiften zu wollen. Und damit nicht genug: Auch Hehlerei und Unzucht mit mehreren Männern legte man ihr zur Last. Außerdem berichtet der Autor von weiteren »Missetaten« und davon, wie Geständnisse erpresst und welche Strafen verhängt wurden.

      Wahre Geschichten um Hexerei in Sachsen