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Christin-Isabel Gries

    Motive und Strukturen von Unternehmungsbeziehungen deutscher Telekommunikationsanbieter
    Datenbanken als Informationsquelle für kleine und mittlere Unternehmen
    • Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.EINLEITUNG1 I.Problemstellung1 II.Methodische Vorgehensweise2 B.GRUNDLAGEN3 I.Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)3 1.Quantitative Abgrenzung4 2.Qualitative Abgrenzung4 3.Definition5 II.Information6 1.Begriffsbestimmung6 2.Das Informationsdilemma7 III.Datenbanken8 1.Definition8 2.Online-Datenbanken8 3.CD-ROM9 C.DER MARKT FÜR ONLINE-DATENBANKEN9 I.Das Angebot11 1.Produktspektrum12 2.Datenbanktypen13 2.1Textdatenbanken13 2.2Faktendatenbanken14 3.Datenbankproduzenten15 3.1Zahl und Umsätze der Datenbankproduzenten16 3.2Dienstleistungen der Datenbankproduzenten18 4.Datenbankanbieter (Hosts)19 4.1Zahl und Umsätze der Hosts21 4.2Dienstleistungen der Hosts22 5.Informationsvermittler23 5.1Arten von Informationsvermittlern24 5.2Zahl der Informationsvermittler25 5.3Dienstleistungen der Informationsvermittler25 II.Die Nachfrage26 1.Die Hauptnutzer von Datenbanken26 1.1Branchenbedingte Unterschiede26 1.2Größenbedingte Unterschiede28 2.Bestimmungsgründe der Datenbanknutzung30 2.1Die Bedeutung der Information für KMU30 2.1.1Information als Produktionsfaktor31 2.1.1.1Veränderte Rahmenbedingungen31 2.1.1.2Realisierung von Wettbewerbsvorteilen32 2.1.2Besonderheiten der Informationsbeschaffung34 2.2Technische Voraussetzungen der Datenbanknutzung36 2.3Kosten-Nutzen-Analyse38 2.3.1Kosten einer Datenbankrecherche39 2.3.2Vorteile der Datenbanknutzung42 3.Der aktuelle Stand der Datenbanknutzung in KMU44 3.1Informationsquellen44 3.1.1Traditionelle Informationsquellen45 3.1.2Datenbanken49 3.2Der Informationsbedarf50 3.2.1Informationsbedarf im Bereich Marketing51 3.2.2Informationsbedarf im Bereich Forschung und Entwicklung53 3.2.3Informationsbedarf im Bereich Produktion54 3.2.4Informationsbedarf im Bereich Beschaffung54 3.2.5Informationsbedarf im Bereich Finanzierung55 3.2.6Informationsbedarf im Bereich Betriebswirtschaft55 3.3Deckungsmöglichkeiten des Informationsbedarfs durch Datenbanken56 3.3.1Bereich Marketing56 3.3.2Bereich Forschung und Entwicklung60 3.3.3Bereich Produktion61 3.3.4Bereich Beschaffung62 3.3.5Bereich Finanzierung62 3.3.6Bereich Betriebswirtschaft63 3.4Fazit64 4.Die Make-or-buy-Entscheidung64 4.1Errichtung interner Informationsvermittlungsstellen65 4.2Einschaltung externer Informationsvermittler66 5.Mögliche Gründe für Nachfragedefizite bei KMU67 5.1Kritik am vorhandenen Datenbankangebot67 5.1.1Unübersichtlichkeit des [ ]

      Datenbanken als Informationsquelle für kleine und mittlere Unternehmen
    • Unternehmungsbeziehungen in Form von Kooperationen, strategischen Allianzen, Akquisitionen und Fusionen haben für deutsche Telekommunikationsanbieter unterschiedlicher Herkunft und strategischer Positionierung eine hohe Bedeutung. Mittlerweile hat sich ein enges Beziehungsgeflecht entwickelt, das einem dynamischen Wandel unterliegt und kaum noch überschaubar ist. Wie ist diese Entwicklung zu erklären? Warum treten Unternehmungsbeziehungen gerade im Telekommunikationsmarkt verstärkt auf? Welche Motive für Unternehmungsbeziehungen haben die Anbieter unterschiedlicher Herkunft? Welche Rolle spielen die verschiedenen Formen von Unternehmungsbeziehungen? Wie haben sich die Unternehmungsbeziehungen in den unterschiedlichen strategischen Gruppen entwickelt? In der vorliegenden Arbeit werden aus der Analyse der unternehmungsexternen und unternehmungsinternen Wettbewerbsbedingungen im Telekommunikationsmarkt die vielschichtigen Motivationen für Unternehmungsbeziehungen abgeleitet. Abschließend wird ein umfassender Überblick über die Entwicklungsmuster und Merkmale der Unternehmungsbeziehungen in einzelnen strategischen Gruppen gegeben. Dabei werden alle Formen von Unternehmungsbeziehungen der strategischen Gruppen in die Betrachtung einbezogen.

      Motive und Strukturen von Unternehmungsbeziehungen deutscher Telekommunikationsanbieter