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Christine Römer-Lüthi

    1 januari 1947
    Lexikologie des Deutschen
    Morphologie der deutschen Sprache
    Streit um Wörter
    • Streit um Wörter

      Sprachwandel zwischen Sprachbeschreibung und Sprachkritik

      Seit geraumer Zeit streitet man in unserer zunehmend politisierten Gesellschaft erbittert um die richtigen Wörter. Beispielsweise darüber, ob die Lehrer nur Lehrerinnen mit meinen oder ob Wörter wie Mohr und Zigeuner verboten werden müssen. Die dialogische Analyse ausgewählter Streitpunkte will weder harmonisieren noch dominieren, sondern neue Einsichten und Erkenntnisse gewinnen.0Immer wieder werden in Politik und Gesellschaft teils heftige Debatten um die richtigen Wörter geführt, beispielsweise darüber, ob mit die Lehrer auch Lehrerinnen und Diverse gemeint sind oder ob Wörter wie Mohr und Zigeuner diskriminierend sind und deshalb verboten werden müssen. Dieser Band analysiert ausgewählte Streitpunkte und versucht, den Argumenten, aber auch den Überzeugungen und Gefühlen der Streitenden auf den Grund zu gehen. Dabei geht es nicht darum, zu harmonisieren oder andere zu dominieren, sondern darum, wesentliche Argumentationslinien anschaulich und nachvollziehbar zu machen. Die Prämisse ist, dass gegenseitiges Verstehen das Finden von Wegen aus dem Streit erleichtert. Die Publikation hilft, Tendenzen der Sprachentwicklung zu verstehen und eigenes und fremdes Sprachhandeln zu beurteilen, Ablehnungen oder Mitvollzug von Entwicklungen auf Sachkenntnis zu gründen

      Streit um Wörter
    • Morphologie der deutschen Sprache

      • 265bladzijden
      • 10 uur lezen

      Dieses Arbeitsbuch behandelt zentral die sprachtheoretische Auseinandersetzung um die Kategorie Wortart in den verschiedenen aktuellen Frameworks der Linguistik und die grammatische Charakterisierung der deutschen Wortklassen. Es geht damit über das traditionelle Morphologieverständnis hinaus, das auf Wortformen- und Wortbildungslehre beschränkt ist. Christine Römer folgt einer neueren Morphologieauffassung und bezieht auch die Funktions- und Strukturzusammenhänge ein. Zudem sieht sie die flektierbaren und die nicht flektierbaren Wörter sowie die Einwortlexeme und die Kollokationen als zentral an. Die einzelnen Kapitel enthalten Übungsaufgaben und vertiefende Literaturtipps.

      Morphologie der deutschen Sprache
    • Diese deutsche Lexikologie erfasst die Teilgebiete Wortschatzkunde, Wortbildung, lexikalische Semantik und Phraseologie. Es wird u. a. gefragt, was der semiotische, grammatische, kognitive, soziale und kulturelle Status der deutschen Wörter ist. Die Modell der deutschen Wortbildung werden erläutert und die Methoden der Beschreibung von Wortbedeutungen diskutiert. „Man kann die Sprache mit einem ungeheuren Gewebe vergleichen, in dem jeder Teil mit dem andren und alle mit dem Ganzen in mehr oder weniger deutlich erkennbarem Zusammenhange stehen.“ (Wilhelm von Humboldt)

      Lexikologie des Deutschen