Unspun sheep's wool, also known as magic wool, is a soft, vibrant material, perfect for making fairies and characters to suit every season. Inspired by ancient tales, myths and festivals, Christine Schäfer gives detailed instructions for a range of wonderful seasonal projects. From fluffy Easter bunnies through to shimmering mermaids and magnificent King Winter, this book will spark your imagination and kick-start your creativity. The book includes step-by-step instructions, color photographs and diagrams, making it suitable for beginners as well as those who have some experience of needle felting.
Christine Schäfer Boeken






Magic Wool Mermaids and Fairies
- 120bladzijden
- 5 uur lezen
An inspiring craft book for learning to make beautiful mermaids and fairies for every season, using magic wool.
Detailed step-by-step instructions for making fairies and angels for every occasion.
Magic wool fruit children
- 96bladzijden
- 4 uur lezen
Dyed unspun sheep's wool, also known as magic wool, is the perfect material to craft an enchanting collection of miniature fruit children, which can be enjoyed by adults and children alike and are perfect for a nature corner or seasonal table. Christine Sch fer, author of Magic Wool Fairies, includes detailed instructions on how to create fruits for every season--berries, acorns, apples, plums, mandarins, toadstools, pumpkins--and delightful little people to match. This book provides step-by-step instructions, color photographs and diagrams, which clearly show the reader how to make figures and objects of varying complexity.
Elfen und Feen erfreuen nicht nur kleine Mädchen, besonders wenn sie aus zarter Märchenwolle gefertigt sind. Christine Schäfer bietet eine leicht verständliche Anleitung zur Gestaltung dieser zauberhaften Wesen für verschiedene Anlässe oder einfach zur Freude. Das Buch ist sowohl für Geübte als auch für Ungeübte geeignet. Unversponnene Wolle, bekannt als Märchenwolle, ist ein weiches Material mit unzähligen Gestaltungsmöglichkeiten, ideal für die filigranen Figuren. Schäfer präsentiert liebevoll gestaltete Beispiele und fließt aus ihren Erfahrungen in Kursen mit Kindern und Erwachsenen ein. Es werden nicht nur die Grundlagen erklärt, sondern auch spezielle Techniken, wie die Arbeit mit der Filznadel oder Flechttechniken, um unterschiedliche Elfen und Feen zu kreieren. Die Themen umfassen die verschiedenen Wollqualitäten, Vorübungen, Hilfsmittel, Arbeitsschritte für Elfen sowie Dekoration und Ausgestaltung. Zudem werden Blumenelfen, Baumelfen, jahreszeitliche Elfen und Kinderelfen behandelt, ergänzt durch kreative Ideenblätter.
Im Alltag wünschen sich Konsumenten effiziente Verpflegung, und der Food-Markt reagiert. Die gesamte Gastronomie vom Schnellimbiss bis zum Fine-Dining-Restaurant ist im Lieferrausch. Längst stehen hinter den Delivery-Menüs nicht nur klassische Restaurants, sondern auch Hochleistungsküchen ohne Gastraum. Tech-Themen stehen für die 39 für diese Studie interviewten Food-Experten entlang der gesamten Wertschöpfungskette ganz oben: von Fleischersatz aus Pflanzen oder aus dem Labor über genetisch veränderte Organismen und mehr Automatisierung bis hin zum Augmented Reality Retail.
Lange Zeit war Essen ein zeitlich begrenzter Akt, meist zelebriert in Ritualen. Der neue “European Food Trends Report” des GDI zeigt: Das ändert sich jetzt. Essen hält Einzug in fast alle Bereiche unseres Lebens. Es ist Wellness-Erlebnis und Lifestyle, Kompass auf der Suche nach Moral und manchmal Ersatzreligion. Essen ist alles und überall. Essen ist Pop. Zwei Trends stechen heraus: Essen bedeutet Gesundheit und Essen wird zu High-Tech. Essen soll nicht mehr nur satt machen, sondern dem inneren Wohlbefinden dienen. Digestive Wellness rückt die Verdauung in den Mittelpunkt, und Magen und Darm sind dabei, dem Hirn den Rang als zentrales Organ abzulaufen. High-Tech erobert die Food-Welt. Kundenansprüche verändern sich, und die klassische Wertschöpfungskette wird zum Wertschöpfungsnetzwerk. Der Kunde nimmt Einfluss auf jeden einzelnen Entwicklungsschritt seines Essens und gestaltet so Produktion, Distribution und Konsumation mit. Weiter diskutiert die Studie zum Beispiel folgende Aspekte: Bio-Hacking: Smart Drugs helfen bei der Selbstoptimierung Smart Packaging: Individuelles Shoppingerlebnis dank digitaler Informationen am Produkt High-Tech und Essen: Steak aus dem Reagenzglas Food Disruption Map: Technologischer Fortschritt und gesellschaftliche Akzeptanz auf einen Blick (Quelle: GDI).