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Bookbot

Elke Stölting

    Liebe, Freundschaft und ein Mord
    Spättermine
    TodesFall
    Deutsche Schlager und englische Popmusik in Deutschland
    • Mara Janner, Diplompsychologin mit kriminalistischer Spürnase, ist misstrauisch: Ihr Mann Norbert schwärmt von seiner neuen Kollegin Klara Weishaupt. Bahnt sich da etwa eine Liebelei an? Hin und hergerissen zwischen Eifersucht und dem Wunsch nach Ablenkung hat Mara es bald mit einer schwierigen Klientin in der Beratungsstelle zu tun, die glücklicherweise ihre ganze Aufmerksamkeit fordert. Doch dann rückt Klara wieder in den Fokus des Geschehens: Sie wurde mehrmals lebensgefährlich von einem Unbekannten attackiert, und Norbert ist in großer Sorge. Wird sich Mara mit Herzblut auf den Fall stürzen, oder steht sie sich dabei selbst im Weg?

      TodesFall
    • Mara Janner, Diplompsychologin in einer Beratungsstelle in einem kleinen Ort an der Ostsee, wartet auf ihren Spättermin. Es geht um die kleine Emma, die ein auffälliges Verhalten in der Schule zeigt. Was stimmt in ihrer Familie nicht? Und warum reagiert sie so stark auf ihren jungen Kollegen Roland, dem Mara ohnehin misstrauisch gegenübersteht? Nach und nach gewinnt sie das Vertrauen von Emma und ahnt, was ihr passiert ist. Als das Mädchen plötzlich verschwindet, überschreitet die Psychologin jedoch ihren Kompetenzbereich und ermittelt auf eigene Faust – zur großen Sorge ihres Mannes, denn die Nachforschungen führen sie nach Kiel ins Milieu.

      Spättermine
    • „Ich schreibe gerade einen Krimi!“ So beginnt dieser ungewöhnliche und raffinierte Kriminalroman. Es ist die Geschichte in der Geschichte, die den Ermittler im Leser weckt, es ist Dagmars Roman, von dem sie ihren zwei Freundinnen häppchenweise zu lesen gibt. So wird der Leser zusammen mit Judith und Bella hineingezogen in das Geschehen um die lebensmüde Psychologin Elsa. Bochum, 8. August 1984. Es ist das Datum, an dem Elsa ihrem Leben ein Ende setzen will. Doch vorher muss sie ihre letzte Mission erfüllen und ihren Patienten Hermann von seiner tyrannischen Mutter befreien. Warum also nicht gleich die unausstehliche Claire Schulte-Frey mit in den Tod reißen? Schnell wird allerdings klar, dass Elsa nicht die Einzige ist, die nach Claires Leben trachtet, und schließlich scheint es jemanden zu geben, der es Elsa abnehmen will, ihr Leben zu beenden …

      Liebe, Freundschaft und ein Mord