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Günther Flaig

    16 augustus 1893 – 20 augustus 1972
    Brandnertal
    Entlang dem Rhein
    Bernina. Festsaal der Alpen
    Im Kampf um Tschomo-lungma, den Gipfel der Erde
    Das Gletscherbuch
    Das Silvretta-Buch
    • Das nahezu zehn Kilometer lange Tal des Alvier, mit dem Hochgebirgsdorf Brand und dem beeindruckenden Talschluss des Schesaplanastockes, gehört zu den bekanntesten Tälern der Ostalpen. Als Sommer- und Wintersportort zieht dieses Vorarlberger Tal südöstlich des Bodensees Besucher aus aller Welt an. Trotz des Tourismus hat Brand sein ursprüngliches Gesicht bewahrt. Die unberührten Naturreservate, die schon in der Anfangszeit des Fremdenverkehrs Besucher anzogen, sind nach wie vor ein Hauptanziehungspunkt. Dieser Führer richtet sich primär an Erholungssuchende und Wanderer und bietet eine Vielzahl an leichten Spaziergängen und mühelosen Ausflügen. Auch empfehlenswerte Gipfeltouren sind enthalten, während schwierige Anstiege und Klettereien bewusst ausgeschlossen wurden. Für interessierte Bergsteiger wird auf den Alpenvereinsführer Rätikon verwiesen. Ein wesentlicher Bestandteil der aktualisierten 13. Auflage ist die farbige Beilagenkarte im Maßstab 1:30.000 vom Österreichischen Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen. Diese Wanderkarte zeigt alle wichtigen Wanderwege rund um Brand, Bürs und das Gamperdonatal, während zwei Ortspläne auf der Rückseite die Orientierung in Brand und Bürserberg erleichtern.

      Brandnertal
    • Die Bernina, oft als „Festsaal der Alpen“ bezeichnet, zieht Bergsteiger durch ihre beeindruckenden Gipfel wie den Piz Palü, das „Silberschloß des Engadins“, und den Piz Bernina, den höchsten Berg der Ostalpen, an. Die klassischen Anstiege in Fels und Eis, insbesondere der Biancograt, zählen zu den begehrtesten Zielen. Während sich vor allem erfahrene Allroundalpinisten am Gipfelkranz um Morteratsch-, Tschierva- und Roseggletscher tummeln, finden auch weniger ambitionierte Bergfreunde attraktive Wandermöglichkeiten in dieser hochalpinen Kulisse. Die aktualisierte 11. Auflage bietet sowohl Kletterern als auch Bergwanderern ein unverzichtbares Führerwerk. Paul Nigg, ehemaliger Leiter der Bergsteigerschule Pontresina und renommierter Bergführer, hat wertvolle Informationen zum aktuellen Stand der touristischen und alpinistischen Fakten beigetragen, einschließlich des Zugangs zum Biancograt, der nach einem Bergsturz 1993 wiederhergestellt wurde. Die Übersichtlichkeit des Führers, ergänzt durch ein ausführliches Sachregister und zahlreiche Abbildungen mit eingetragenen Routenverläufen, macht ihn zu einem wertvollen Kompendium für die Tourenplanung und zu einem zuverlässigen Begleiter auf allen Bernina-Anstiegen.

      Berninagruppe
    • Hoch über den Ufern des jungen Rhein erhebt sich im äußersten Westen Österreichs der Rätikon, eine markante Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen. Eingeschlossen zwischen den Tälern der Ill und der Landquart sowie dem Rheintal, grenzt der Rätikon im Osten an die hochalpine Silvrettagruppe. Die beeindruckenden Kalkwände von Drusenfluh und Scheienfluh sind bei Extrem- und Genusskletterern äußerst beliebt und ziehen nicht nur im deutschsprachigen Alpenraum Aufmerksamkeit auf sich. Diese imposanten Felsformationen bieten Wanderern eine atemberaubende Kulisse. Die Region ist durch ein gut ausgebautes Wegenetz sowie zahlreiche bewirtschaftete Hütten und Gasthäuser optimal erschlossen. Günther Flaig, Sohn des bekannten Bergbuch-Autors Walter Flaig, präsentiert mit der vierten, überarbeiteten Auflage des Gebietsführers Rätikon ein Werk, das den Bedürfnissen von Wanderern und gemäßigten Bergsteigern gerecht wird. Der Fokus liegt auf der detaillierten Beschreibung genussvoller und empfehlenswerter Gipfelwege, Hüttenzustiege und Übergänge. Besonders hervorgehoben werden die beliebten Höhenwege nördlich und südlich des Hauptkammes. Die zahlreichen schwarz-weißen Abbildungen und die beigelegte Wanderkarte im Maßstab 1:50.000 erhöhen die Attraktivität des Führers, der den Besuchern hilft, den richtigen Weg zu finden.

      Rätikon