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Hans-Georg Braun

    1 januari 1542 – 10 maart 1622
    Tief gesunken
    Maximilian Hütisch zumm 111. Geburtstag
    Der angehende Förster und Jäger
    Städte der Welt
    George Braun and Franz Hogenberg: Cities of the World
    Cities of the World. Complete Edition of the Colour Plates of 1572-1617
    • 2023

      Die feierliche Eröffnung der Gedächtnisausstellung anlässlich des 111. Geburtstages des Künstlers Maximilian Hüttisch in der Aula der Geschwister-Scholl-Schule in Alsfeld war ein voller Erfolg. Musikalisch umrahmt durch ein Streicher-Trio der benachbarten Albert-Schweitzer-Schule, bestaunten zahlreiche Besucher die ausgestellten Exponate: präzise Stadtansichten, treffende Portraits, surreale Gemälde und – vielleicht einzigartig - ein Glasfenster. Mancher der Besucher hatte den Künstler noch als Zeichenlehrer im Alsfelder Gymnasium bis Anfang der 1970er Jahre erlebt. Unter den anwesenden Klassenkameraden von damals klang manches „weißt du noch …“ an. Auch bei der Laudatio, aus Schüler-Sicht, erstanden Unterrichtssituationen von damals vor dem geistigen Auge. Herr Hüttisch hätte sich bestimmt gefreut, dass er gut 40 Jahre nach seiner letzten Ausstellung in Alsfeld (1981) hier erneut präsentiert und damit geehrt wird.

      Maximilian Hüttisch zum 111. Geburtstag
    • 2022

      Die Gedächtnisausstellung zum 111. Geburtstag von Maximilian Hüttisch in der Geschwister-Scholl-Schule in Alsfeld war ein großer Erfolg. Besucher bewunderten Stadtansichten, Portraits, surreale Gemälde und ein Glasfenster. Ehemalige Schüler erinnerten sich an den Künstler als Zeichenlehrer und an Unterrichtsmomente.

      Maximilian Hütisch zumm 111. Geburtstag
    • 2020

      Eine Stuttgarter Anwältin erhält die niederschmetternde Diagnose Brustkrebs. Sie habe noch drei Monate zu leben, so der Arzt. Sie möchte diese Zeit alleine nutzen, ohne Familie und Beruf und flieht auf die kanarischen Inseln, wo sie einen Arzt kennen lernt. Eine Liebelei beginnt. Der Arzt will sie heilen, sie vertraut ihm zunächst nicht. Hat sie eine Chance?

      Noch drei Monate zu leben
    • 2018

      Hannes Hammerschmidt, ein vierzehnjähriger Schüler, wundert sich über das großzügige Geschenk der Eltern anlässlich des Schuljahreszeugnisses. Für das Geschenk fordert der Vater, Jörg Hammerschmidt, Vorsitzender der Hummer AG, eine lebensgefährliche Gegenleistung ein – am Rande und jenseits der Legalität. Ein Wettkampf mit der Zeit beginnt, in den die ganze Familie verwickelt ist. Wird Hannes überleben? Ein „Es wäre schlicht zu einfach, den Roman einfach als Kriminalroman im Hochtechnologiemilieu zu bezeichnen, mit Handlungsplätzen in Kambodja, den USA, Deutschland, Indonesien und Italien und einem sorgfältig ausgestalteten Set von Akteuren. Nein, die spannungsgeladene Handlung vermittelt Fakten, Wissen und Erkenntnisse über eine Welt im Umbruch, die Probleme und Risiken unserer Hochtechnologie, Globalisierung, Finanz- und Börsenkrisen, Hedgefonds, der Zunahme seelischer Störungen und die Anhäufung ungeheurer Vermögen. Der Roman tut dies jedoch äußerst geschickt, die Zusammenhänge erschließen sich quasi nebenbei, stützen die Handlung und begründen sie vielmehr, ohne jedoch verkürzt dargestellt zu werden.“

      Tief gesunken
    • 2017

      Der angehende Förster und Jäger

      Dritte Auflage

      • 500bladzijden
      • 18 uur lezen

      Die dritte Auflage von "Der angehende Förster und Jäger" bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1865. Das Buch richtet sich an angehende Förster und Jäger und vermittelt wertvolles Wissen über die Natur, Jagdtechniken und das Leben im Wald. Es kombiniert praktische Ratschläge mit historischen Perspektiven und bleibt somit ein bedeutendes Werk für Natur- und Jagdinteressierte.

      Der angehende Förster und Jäger
    • 2017

      Zwei Ruhrpott- Familien – Waldschmidt und Kaminski – kämpfen mit scheinbar verschiedenen Problemen: Opa Helmut Waldschmidt fühlt sich von der Familie des Sohnes Günter rausgeekelt, weil die Schwiegertochter ihn nicht mehr pflegen möchte. Reinhold Kaminski erleidet einer Verbrennung und benötigt dringend eine Hautspende. Dabei kommen Abgründe zum Vorschein. Der Sohn Jonathan, der gerne die Haut spenden würde, ist nicht der leibliche Sohn. Er erleidet eine schwere Infektion und benötigt eine Niere. Die Schicksale der beiden Familien laufen bei Dr. Marquardt zusammen. Er wird zum Entscheider über Leben und Tod. Er findet eine Lösung und die Familiengeschichten nehmen eine überraschende Wendung … Zum Autor: Georg Braun, Jg. 1966, schreibt gesellschaftskritische Romane. „Bestien auf zwei Beinen“, „Mobbel“, „Stirb endlich Alter“ und nun „Einer beißt ins Gras“. Ihm gelingt die Kombination aus spannender Erzählung mit fachspezifischem Wissen.

      Einer beisst ins Gras
    • 2017

      Renate hat genug von der Pflege Ihres Schwiegervaters Franz und zieht aus. Sie will ihr eigenes Leben führen. Die Familie droht in einem Chaos zu versinken. Die beiden Kinder Annika und Lars kommen anfänglich mit der Situation ohne Mutter nicht zurecht, Roland, Ehemann und Vater verzweifelt. Franz reagiert auf seine Weise und wehrt sich mit einem spannenden Spiel: Er hat eine besondere Tür zu seinem Zimmer einbauen lassen. Er überrascht mit einer weiteren Aktion und sorgt für ein dramatisches Ende ...

      Stirb endlich Alter
    • 2017

      Die Familiengeschichte der Familie Braun, Startperson Christine Braun. Familien - Chronik mit detaillierter Beschreibung. Genealogischer Report mit umfangreicher Personenbeschreibung. Stammbaum mit Passbilder, soweit möglich. Fotos und weitere Dokumente. Geschichten und Anekdoten rund um die Familie. Die Ahnenforschung wurde von Karl Heinrich Braun begonnen und von Hans-Georg Braun ergänzt und digitalisiert.

      Stammbuch von Christine Braun
    • 2017

      Die Städtebilder von Georg Braun und Frans Hogenberg zählen unbestritten zu den bedeutendsten Druckgraphiken der Frühen Neuzeit. Nahezu jede bekanntere deutsche Stadt ist mit einer Ansicht vertreten. Hinzu kommen Städte aus dem europäischen Ausland, aus Afrika und Vorderasien. Der ›Braun-Hogenberg‹ erschien zwischen 1572 und 1640 in sechs Originalausgaben. Dabei handelt es sich um sechs Bände im Folioformat, die rund 600 Stadtansichten auf 363 Doppeltafeln enthalten. Jeder Abbildung geht eine Erläuterung zu Geschichte und Bedeutung der Stadt voraus. Diese hochwertige Neuausgabe stellt ein Faksimile sämtlicher Bildtafeln dar. Beibehalten wurde die originale Anordnung aller Bände, ebenso die Unterbrechung der Bände durch die Titelseite. Der Kommentar unterzieht das Werk erstmals einer umfassenden historisch-kunsthistorischen Gesamtwürdigung und bietet fundierte Erklärungen aller Abbildungen.

      Beschreibung der vornehmsten Städte der Welt