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Klaus-Jürgen Meier

    Werbung oder Kunst?
    Karma und Christentum
    Fortunas Kinder
    Produktionsmanagement und Logistik
    Memories - Hippokrates am Ende
    Modellgestützte Störungserkennung im Verkehrsfluss auf Schnellstraßen
    • Das zunehmende Verkehrsaufkommen auf Schnellstraßen führt immer häufigerzu Verkehrsstörungen (Staus). Verbesserte oder neue Verkehrsinformations- und -Ieitsysteme unter Nutzung neuer Technologien der Informations- und Telekommunikationstechnik ermöglichen durch eine verbesserte Ausnutzung der vorhandenen Infrastruktur die Verhinderung oder Verringerung von Verkehrsstörungen. Der erfolgreiche Betrieb dieser so genannten Telematiksysteme erfordert detaillierte und zuverlässige Informationen über den aktuellen Verkehrszustand, insbesondere über die räumliche und zeitliche Ausdehnung von Verkehrsstörungen. Zur automatischen Erkennung von Verkehrsstörungen sind an bundesdeutschen Schnellstraßen unterschiedliche Verkehrsdetektoren installiert. Hierbei handelt es sich z. B, um Induktionsschleifen oder Infrarotdetektoren. In der Regel liefern diese Detektoren nur lokale Messungen, die zudem mit Fehlernbehaftet sind. In der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren zur modellgestützten Störungserkennung im Verkehrsfluss auf Schnellstraßen konzipiert, entwickelt und getestet. Die Aufgabe der Erkennungvon Verkehrsstörungen umfasst hierbei zwei unterschiedliche Aspekte: Einerseits die Detektion des Auftretenseiner Verkehrsstörung, mit dem Schwerpunkt auf kurzen Detektionszeiten und einem guten Verhältnis zwischen Detektionsquote und Fehlalarmquote; andererseits die möglichst genaue und detaillierte Überwachung des streckenbezogenen Verkehrszustands. Der streckenbezogene Verkehrszustand besteht aus Profilen der Verkehrsdichte und der mittleren Geschwindigkeit von Fahrzeugkollektiven, welche auch die räumliche Lokalisierung einer Verkehrsstörung zwischen Messstellen ermöglichen. Das in dieser Arbeit entwickelte Verfahren verwendet eingangsseitig herkömmliche lokale Verkehrsdaten und stellt als Ausgangsdaten Verkehrsanalysedaten in Form des streckenbezogenen Verkehrszustands und von Verkehrsstörungsmeldungen zur Verfügung, aus denen unterschiedliche Verkehrsinformationen oder Stellgrößen für Verkehrsleitsysteme berechnet werden können.

      Modellgestützte Störungserkennung im Verkehrsfluss auf Schnellstraßen
    • Edwin Schönberger, der Kommissar, der eigentlich Philosoph werden wollte, ermittelt in einem neuen brisanten Fall: In der Psychiatrie ist ein regional bekannter Kunstmaler tot in seinem Bett aufgefunden worden. Die Ermittlungen führen den streitbaren Kommissar und seine Assistentin Claudia Leder tief in die Schaltzentralen der Pharmaindustrie und zu deren Verbindungsmännern im Staatsapparat.

      Memories - Hippokrates am Ende
    • Die Leistung und die Kosten eines Unternehmens sind nur so gut, wie es seine Logistik und seine Produktion zulassen. Ausgelöst durch stete Veränderungen der Kundenwünsche, der Produkte und der Netzwerke besteht die Notwendigkeit, auch die Gestaltung und Abläufe der genannten Unternehmensbereiche kontinuierlich anzupassen. Dauerhaft erfolgreich sind nur die Unternehmen, die es schaffen, dabei nicht den Anschluss zu verlieren. Dieses Buch wendet sich an die Unternehmensleitung sowie an Verantwortliche aus den Bereichen Produktion, Arbeitsvorbereitung und Logistik. Es fasst wertvolle Methoden und Werkzeuge zusammen, mit deren Hilfe es bereits andernorts in Unternehmen gelungen ist, die Prozesse zu optimieren. Damit ist es ein Ratgeber, der auch in schwierigen Situation neue Denkanstöße zu vermitteln mag. Es geht deutlich über die reine fachliche Ebene hinaus und spricht politische und gesellschaftliche Aspekte innerhalb und außerhalb der Unternehmensgrenzen offen an.

      Produktionsmanagement und Logistik
    • Ausgehend von den 'religiösen' Einwendungen gegen Reinkarnation und Karma unterscheidet der Autor niederes und höheres Ich in Sinnes- und in Geisteswelt und ermöglicht so eine neue Sicht auf die Geltungsbereiche der christlichen Lehre und der Lehre von Reinkarnation und Karma, die sich in Wirklichkeit ergänzen. 'So erhält die Lehre vom Karma eine neue Dimension. Wenn Menschen zweitausend Jahre lang mit dem Blick auf nur ein Erdenleben gelebt und in diesem Rahmen durch das Christentum Sinnerfüllung und Trost gefunden haben, wird dieses nicht dadurch falsch, daß andere ihr Leben in einem weiteren Rahmen deuten. Andererseits darf es nicht geschehen, daß Menschen sich vom Christentum abwenden müssen, weil sie durch innere Gewißheit oder direkte Erfahrungen von wiederholten Erdenleben überzeugt sind, das Christentum aber diese Erfahrungen ausschließt. Es ist niemandem zu verdenken, wenn er diese Ausweitung nicht mitmachen will. Aber es sollte auch niemand verketzert werden, der als Christ diesen weiteren Rahmen für sinnvoll hält.' Jürgen Meier

      Karma und Christentum
    • Verändern – Weltbezogen – Selbst sein. „Es ist vor allem zu vermeiden, die ´Gesellschaft` wieder als Abstraktion dem Individuum gegenüber zu fixieren.“ Marx Die Welt verändern wollen, in der Ausbeutung, Krieg, Unterdrückung, Vereinsamung, Entfremdung, Frauendiskriminierung zur Normalität gehören, setzt voraus, dass sich der einzelne Mensch sich den Widersprüchen in der Welt stellt. Er muss weltbezogen sein. Das allein reicht aber nicht. Der Mensch muss auch sich selbst verändern wollen. In dieser Dialektik zeichnet das Buch die Wurzeln der Menschheitsgeschichte im Matriarchat (Feministischer Marxismus) nach, um ein Verständnis für die Entstehung der patriarchalen Klassengesellschaften und der permanenten Diskriminierung der Frau zu vermitteln. In der Kunst dieser und unserer Zeit wird es deutlich. Sie kann auf ihren universalistischen Humanismus nicht verzichten. Dem kann natürlich die schärfste klassenmäßige Entscheidung zugrunde liegen. Ohne gattungsmäßig orientierten Humanismus bleibt die Kunst trivial oder allgemein dirigistisch und so unfähig menschliches Selbstbewusstsein zu fördern. Aber auch die Philosophie wird dann von ihrer Aufgabe entbunden, die Welt aus sich selbst heraus zu erklären. Politik, die den Bezug zur dialektisch materialistischen Philosophie verliert, verläuft sich im Sektierertum oder im Solipsismus oder bleibt allgemein dirigistisch und ist unfähig den Widerspruch von einzelnem Menschen zur Gesellschaft ontologisch zu verstehen. Kunst, Philosophie, die Naturbeziehung des Menschen im Arbeitsprozess, die Bedürfnisse, die Liebe und Vernunft werden ohne gattungsmäßigen Bezug Begriffe, die irrational oder pragmatisch missbraucht werden. Die Niederlage der DDR kann nicht verstanden werden, wenn sie nicht vor diesem Hintergrund beleuchtet wird und lediglich als „Konterrevolution“ des Westens begriffen wird, was eine kritische Betrachtung verhindert. Im Sinne von Georg Lukács, der an seinem Lebensende die „Renaissance des Marxismus“ forderte und der mit seiner Ästhetik und Ontologie hierfür einen Leitfaden schuf, will das Buch einige der genannten Felder betreten. Dazu gehört auch die Frage, ob die Emanzipation des Menschen gelingt, wenn das Privateigentum an den Produktionsmitteln abgeschafft wird. Was meinte Marx, wenn er von der positiven Aufhebung des Privateigentums sprach? Doch es werden auch ganz alltägliche Fragen aufgegriffen, wie: Warum wurde Elvis Presley in West und Ost von den Regierenden nicht gewollt? Welche Bedeutung spielt die Mode für die Emanzipation der Gesellschaft? Ist Fridays for Future ein Garant für die Zukunft?

      Vom Kopf auf die Füße
    • Kultur kommt vom Lateinischen »colere«, das bedeutet pflegen. Die Natur, die der Mensch bearbeitet, wird kultiviert, wenn er sie pflegt. Der Mensch wird kultiviert, wenn seine Arbeit seine Fähigkeiten pflegt. Seine Fähigkeiten werden kultiviert, wenn Kunst, Wissenschaft und Philosophie sein Bewusstsein und Selbstbewusstsein pflegen. Das alles meint Kultur! Ein Blick auf die Gegenwart zeigt: Zerstörung von Kultur ist an der Tagesordnung. Dies beginnt mit der Umwertung des Kulturbegriffs selbst. Er wird aus seiner gesellschaftlich übergreifenden Bedeutung herausgenommen und auf Kunst, Religion oder auf Alltagsgewohnheiten reduziert. Auf diese Weise werden unterschiedliche Kulturkreise konstruiert, um die angeblich höher- gegen die als minderwertig diskriminierten Religionen, Völker, Nationen in Stellung zu bringen. Es gibt aber nur die eine Menschheit, die sich letztlich lediglich als Gattung wird kultivieren können. Das Buch beleuchtet die Manipulationen, die mit der Beliebigkeit des Begriffs Kultur hantieren, um Marketing zu betreiben oder Kriege zu rechtfertigen.

      Wider die Kulturzerstörer
    • Lichtenberg hat einmal gesagt: „Wer nur von Theater etwas versteht, versteht auch davon nichts.“ Und so war Theater immer schon auch ein kulturelles und politisches Ausdrucksmittel. Jürgen Meier zeichnet die Entwicklung und Bedeutung einer städtischen Theaterkultur von Humanismus und Aufklärung über das Kaiserreich, Weimarer Republik und Nationalsozialismus bis hin zur heutigen, differenzierten Szene am Beispiel Hildesheims nach.

      Theater stört