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Hans-Uwe Rösner

    Behindert sein - behindert werden
    Jenseits normalisierender Anerkennung
    • 2014

      Behindert sein - behindert werden

      Texte zu einer dekonstruktiven Ethik der Anerkennung behinderter Menschen

      Behindertsein bedeutet immer auch Behindertwerden. Durch gesellschaftliche Kontrollen, Interventionen und Sanktionen wird der Status von behinderten Menschen als Abweichung von Normalität erzeugt und reproduziert. In Anlehnung an Judith Butler, Michel Foucault, Axel Honneth und Emmanuel Lévinas entwickelt Hans-Uwe Rösner Überlegungen zu einer dekonstruktiven Ethik der Anerkennung von Menschen mit Behinderung sowie auch eine Genealogie der Konstitution des Behindertseins. Damit liefert er die normative Grundlage zur systematischen Auseinandersetzung mit disziplinierenden und regulierenden Praktiken in der Gesellschaft. Mit einem bisher noch unveröffentlichten Beitrag des 2009 verstorbenen Philosophen und Publizisten Andreas Kuhlmann.

      Behindert sein - behindert werden
    • 2002

      Jenseits normalisierender Anerkennung

      • 442bladzijden
      • 16 uur lezen

      Die Beziehungen zu Menschen mit Behinderungen können sich nicht auf deren juristische und ökonomische Gleichstellung beschränken, sondern bedürfen auch sozialer Wertschätzung und Solidarität. In Anlehnung an Lévinas und Foucault entwirft Rösner eine Ethik, innerhalb derer der andere Mensch nicht der Idee vom wahren so genannten normalen Menschen unterworfen wird.

      Jenseits normalisierender Anerkennung