Heideking's work anticipated diverse strands of subsequent scholarship; this translation can claim to provide not only an invaluable account of the ratification debates but a master narrative for integrating future studies.
This book represents the cooperative effort of American and German scholars to systematically study the similarities and differences in the understanding of Republicanism and Liberalism in America and the German states. The book stimulates efforts toward a comprehensive interpretation of political, intellectual and social developments in the 'modernizing' Atlantic world.
With the aid of recently declassified intelligence documents, this book tells the story of the USA's wartime knowledge and encouragement of, and secret collaboration with, the German resistance to Hitler - including the 20th July plot to assassinate him.
Even at the start of the new millennium the American Sixties continue to fascinate many scholars as one of the pivotal decades of the 20th Century. During those years the United States seemed to be strifing for new frontiers at home and abroad, driven by a generation of eager and idealistic young Americans: Civil Rights, Women's Liberation, Pop-Art, Flower Power, Postmodernism, Woodstock, the landing on the moon. Everything seemed possible. But the decade that had begun with the hopeful words of President John F. Kennedy and Martin Luther King, Jr. ended with the bloody nightmare of the Vietnam War, summers of violence in Northern black ghettos, and a rising tide of conservatism. To explore some of these contradictions, this collection of essays takes a fresh look at American's most turbulent years from a multidisciplinary perspective. Dealing with the Arts and Media, Literature and Society as well as History and Politics, the contributions offer a broad approach to a contemporary understanding of the Sixties and their legacy.
With the aid of recently declassified intelligence documents, this book tells the story of the USA's wartime knowledge and encouragement of, and secret collaboration with, the German resistance to Hitler - including the 20th July plot to assassinate him.
Seit George Washington haben die Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika die Geschichte ihres Landes maßgeblich beeinflußt und mitgestaltet. Laut Verfassung sind sie Staatsoberhaupt, Regierungschef und Oberbefehlshaber der Streitkräfte in einer Person. Im 20. und 21. Jahrhundert gehört zum „schwierigsten Job der Welt“ darüber hinaus eine besondere Verantwortung für den Weltfrieden und vor allem in Krisenzeiten stehen die Präsidenten - wie auch jetzt wieder - im Brennpunkt der politischen Ereignisse. Diese erweiterte und aktualisierte Neuauflage stellt die 42 Präsidenten der USA von George Washington bis George W. Bush in biographischen Portraits vor. Ein Panorama der amerikanischen Geschichte von der Unabhängigkeit am Ende des 18. Jahrhunderts bis zur globalen Supermacht der Gegenwart.
Auf neuestem Forschungsstand gibt die 6. Auflage des ‚Klassikers' einen Überblick über die Geschichte der USA von der Unabhängigkeit bis zur Gegenwart. Sozial- und kulturgeschichtliche Themen treten gleichgewichtig neben die Darstellung von Politik, Wirtschaft und Verfassung. Besondere Beachtung finden die Rassenproblematik, religiöse und Umweltfragen, Einwanderung sowie die Rolle der Frauen. Die umfangreiche Bibliographie wurde für die Neuauflage auf den aktuellsten Stand gebracht, die historische Darstellung bis zur Evaluation der Präsidentschaft von George W. Bush und zum US-Wahlkampf 2008 fortgeführt. Ergänzt wird das Buch durch die bewährte CD-ROM mit Quellenmaterial. So steht den Nutzern ein umfassendes Wissensportal zur Geschichte der USA zur Verfügung.
Vorgeschichte und Ratifizierung der amerikanischen Verfassung 1787–1791
Die Historiographie der Verfassungsdebatte wird eingehend untersucht, beginnend mit der Vorgeschichte der Verfassungsentstehung, die die Unzufriedenheit mit der Konföderation und die wirtschaftlichen Herausforderungen von 1777 bis 1790 beleuchtet. Der Übergang zu einem nationalen Regierungssystem wird ebenso thematisiert wie die Rolle der politischen Parteien. Der Konvent von Philadelphia wird als entscheidender Moment der Verfassunggebenden Versammlung dargestellt, gefolgt von der Präsentation des Verfassungsentwurfs vor dem Konföderationskongress und den Staatenparlamenten.
Die öffentliche Meinung, die durch Presse und private Korrespondenzen geprägt wurde, wird analysiert, ebenso wie die Grundsatzdebatte zwischen antifederalistischen und federalistischen Positionen. Politische Richtungen und die Entwicklung des Parteienwesens werden betrachtet, einschließlich der verschiedenen Strömungen innerhalb der Federalists und Antifederalists.
Die Wahlen zu den Ratifizierungskonventen und deren Ergebnisse werden detailliert dargestellt, gefolgt von der Untersuchung der Ratifizierungsfeiern und der damit verbundenen neuen republikanischen Kultur. Abschließend wird die Entstehung und Annahme der Bill of Rights behandelt, einschließlich der Rolle von James Madison und der politischen Prozesse, die zur Verabschiedung führten. Der gesamte Prozess wird als ein dynamischer politischer und kommunikativer Akt verstanden.