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Jürgen Schönberg

    Über den Bienwald in Bischöflich-Speyerischer Zeit
    Über Hochfürstlich Speyerische Jagd - und Forstverordnungen
    • Ende des Jahres 2013 konnte ich die Dokumentation „Über den Bienwald in Bischöflich Speyerischer Zeit“, erstellt nach Unterlagen des Landesarchivs Speyer, D 2, abschließen. ( Schönberg, Landesarchiv Speyer C 7074 ). Den Hinweis auf diese Quellen verdankte ich Herrn Dr. Hans Ammerich, bis 2014 Leiter des Bistumsarchivs Speyer. Erneut half mir Herr Dr. Hans Ammerich mit einer Quellenangabe ergänzend weiter, die ich dann in der Landesbibliothek Speyer fand: Rolf Bohlender: „Dom und Bistum Speyer, 2. ergänzte Auflage, Speyer 1979“ und darin unter Registernummer 1342 „Sammlung der Hochfürstlich Speierischen Jagd = und Forstverordnungen...“. Diese umfassende Sammlung ergänzt die „Bereitungen“, „Waldordnungen“ und den „Forstlichen Teil“ der Arbeit über den Bienwald und lässt sie erst richtig lebendig werden. Besonders zur Frage des Bischöflichen Jagd- und Forstpersonals damaliger Zeit konnte nur wenig gesagt werden. Das kann nun nachgeholt werden

      Über Hochfürstlich Speyerische Jagd - und Forstverordnungen
    • Der altehrwürdige Pfälzerwald als großes zusammenhängendes Waldgebiet galt unter den Pfälzer Forstleuten durchweg als das „Non plus Ultra“. Der Komplex des Bienwaldes in der südpfälzischen Rheinebene war dagegen nicht ganz so herausgehoben. Unter den Forstleuten des Bienwaldes stand jedoch fest: „ Wer einmal dienstlich im Bienwald war, den lässt er nicht mehr los!“ Und so erging es auch dem Berichterstatter, im Bienwald 1966, 1969 bis 1973 und als Forstamtsleiter im damaligen Forstamt Kandel 1980 bis 2003.

      Über den Bienwald in Bischöflich-Speyerischer Zeit