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Jürgen Stadler

    Die Missionspraxis Christian Keyßers in Neuguinea 1899 - 1920
    Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung in der Bundesfernstraßenplanung
    • Eine der grundlegenden Neuerungen des Bundesnaturschutzgesetzes von 1976 war die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung. Mit ihrer Hilfe sollte ein Schutz von Natur und Landschaft auf dem gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland erzielt werden. Eines der Hauptanwendungsgebiete der Eingriffsregelung sind großräumige Infrastrukturvorhaben, deren Zulässigkeit regelmäßig in einem Planfeststellungsverfahren geprüft wird. Als Beispiel hierfür wird die Planfeststellung von Bundesfernstraßen exemplarisch herausgegriffen. Ziel der Arbeit ist es, ein Modell für die Integration der Eingriffsregelung in den Entscheidungsprozess der Planfeststellung zu entwickeln. Zu diesem Zweck wird in einem ersten Teil die Zielrichtung des Naturschutzrechts im allgemeinen und der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung im besonderen dargestellt. In Teil 2 werden die formellen und materiellen Anforderungen der Planfeststellung dargestellt. Teil 3 widmet sich schließlich den rechtlichen Anforderungen der Eingriffsregelung. In Teil 4 werden beide Rechtsgebiete zusammengeführt. Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung wurde durch das Gesetz zur Neuregelung des Rechts des Naturschutzes und der Landschaftspflege und zur Anpassung anderer Rechtsvorschriften (BNatSchGNeuregG) vom 25. März 2002 nicht unerheblich verändert. Die Arbeit geht bereits jetzt in einem Anhang auf diese Änderungen ein, auch wenn sie gegenwärtig noch nicht geltendes Recht sind.

      Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung in der Bundesfernstraßenplanung
    • Christian Keyßer (1877-1961) gilt neben Johann Flierl als der Pioniermissionar der Neuendettelsauer Mission in Papua-Neuguinea. Dieses Buch beschreibt den Werdegang Christian Keyßers, seine Berufung zum Missionar und seine Ausbildung am Missionsseminar. Es schildert seine Einarbeitung in die neuguineische Kultur. Schwerpunktmäßig stellt es die Entwicklung einer klanischen Gemeindekonzeption und einer klanisch-indigenen Gemeindemission durch Christian Keyßer dar. Ein weiterer Teil schildert die schwierige Vermittlung und Rezeption seiner Erkenntnisse unter den Missionarskollegen in Neuguinea bis zum Ende seines Missionsdienstes 1919/20.

      Die Missionspraxis Christian Keyßers in Neuguinea 1899 - 1920