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Karin Rüttimann

    16 oktober 1942 – 12 oktober 2013
    Das geschenkte Jahr
    Der letzte Gast
    Schwalbensommer
    Warten auf L.
    • Während eines herbstlichen Sylt-Aufenthaltes erkennt eine junge Ärztin, dass sie ihr Leben ihren Bedürfnissen entsprechend neu einrichten muss.

      Warten auf L.
    • Für eine junge Frau - Tanztherapeutin, verwitwet, Mutter zweier Töchter - wird die Begegnung mit dem Ort ihrer Kindheit (Berlin) zu einem Wendepunkt ihres Lebens.

      Schwalbensommer
    • Der letzte Gast

      • 264bladzijden
      • 10 uur lezen

      In einer dramatischen Nacht im Februar 1960 erblickt Sophie in Agadir, Marokko, das Licht der Welt. Ihre Eltern, ein junges Ehepaar aus Deutschland, hatten sich mit dem Geburtstermin verrechnet und noch ein paar unbeschwerte Ferientage verbringen wollen. Doch in dieser Nacht zerstört ein Erdbeben fast die ganze Stadt. Die kleine Familie überlebt. Auf der Suche nach ihrer verschütteten Familiengeschichte kehrt Sophie fünfunddreißig Jahre später in das Land ihrer Geburt zurück und baut sich dort eine eigene Existenz auf. In einem Geländewagen führt sie Individualreisen mit ausländischen Gästen durch. In einem Jahr nimmt sie vor der großen Sommerpause noch einen letzten Gast auf. Es ist ein junger Mann, ein Zeichenlehrer aus der Schweiz, der nach Marokko kam, um den Spuren eines alten Familienfotos zu folgen. Karin Rüttimann zeichnet ein eindringliches, atmosphärisch dichtes Bild von Marokko, dessen Landschaft, Kultur und Menschen. Mit „Der letzte Gast“ ist ihr ein tiefgründiger, spannender Roman gelungen, in dem es um Verstrickungen und Leidenschaften geht, um Schuld, die Suche nach Wahrheit und nicht zuletzt um die Liebe.

      Der letzte Gast
    • Nach siebzehnjähriger, von ihr als erfüllend und glücklich erlebter Ehe stirbt der Mann der Autorin Karin Rüttimann völlig unerwartet. Er kehrt vom Skilanglauf, den er freudig an einem Sonntagmorgen angetreten hatte, nicht mehr zurück. Ein Herzinfarkt beendete sein Leben. Mit zwei kleinen Kindern zurückbleibend, muß die Frau nicht nur ihre Trauer bewältigen, sondern auch im Beruf neu Fuß fassen. Ein Jahr lang hat sie in Gedanken noch innig mit dem geliebten Mann verbracht, bevor sich die Zeit trennender dazwischenschieben konnte, und doch war es ihr zugleich möglich, neue Wege für ihr eigenes Leben und ihre Zukunft zu finden. Eine Auseinandersetzung mit dem Tod, die Mut macht zum Weiterleben.

      Das geschenkte Jahr