Warum es im ukrainischen Krieg nicht zu einem Einsatz von Atomwaffen und einem Weltkrieg kommen wird
Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow: Die ganze Menschheit ist ihm zu Dank verpflichtet. Geboren: 07.09.1939 Rettung der Erde: 26.09.1983 Gestorben: 19.05.2017 Der Mensch ist ein Versuch Gottes oder der Natur. Dank der Entscheidung von Stanislaw Petrow geht dieser Versuch weiter. Hoffentlich noch ein paar hunderttausend Jahre lang. Deshalb gehört die Nacht seiner Entscheidung in jedes Geschichtsbuch.
Knihu Čokoláda, veľká encyklopédia vydal kolektív autorov: Karl Schumacher, Leopold Forsthofer, Silvio Rizzi, Christian Teubner, Eckart Witzigmann, Sybil Schönfeldtová
In ihrem dritten Bildband über das Kloster Maria Laach stellen Pater Basilius Sandner und der Denkmalpfleger Karl-Heinz Schumacher den Arbeitsalltag im Kloster in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor. Zum Kloster gehört eine große Landwirtschaft mit Ackerbau, Viehhaltung und einer Gärtnerei. Daneben gibt es verschiedene Werkstätten, z.B. eine Zimmerei, eine Schmiede, eine Schreinerei oder eine Elektrowerkstatt. Aus den Reihen der Maler oder Schreiner traten immer wieder begabte Künstler hervor, wie der Maler Bruder Notker Becker. Zur Aufrechterhaltung des Gemeinschaftslebens bilden die Küche, die Wäscherei, die Schneiderei und die Schusterwerkstatt die notwendige Voraussetzung. Zudem unterhält das Kloster eine eigene Feuerwehr. Die Feier des Gottesdienstes, die Spendung der Sakramente, seelsorgerische Gespräche und Beratungen sowie die wissenschaftlichen Arbeiten der Priestermönche runden den Kanon der Klosterarbeiten ab. Dieser Bildband nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise und ermöglicht unerwartete Einblicke in den alltäglichen Tagesablauf des Klosters Maria Laach.
Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser finden die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die wichtige Rolle hinweisen, die diese Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit spielen.
Die Sammlung antiker Bronzen bietet einen detaillierten Einblick in die Kunst und Handwerkskunst vergangener Epochen. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1890 bewahrt die historischen Informationen und Illustrationen, die die Bedeutung dieser Kunstwerke unterstreichen. Die Veröffentlichung ist besonders wertvoll für Kunstliebhaber und Historiker, die sich mit der Ästhetik und den Techniken der antiken Bronzearbeiten auseinandersetzen möchten.
Der hochwertige Nachdruck der pränestinischen Ciste im Museum zu Karlsruhe bietet eine authentische Reproduktion der Originalausgabe von 1891. Diese Veröffentlichung ermöglicht es den Lesern, die kunsthistorische Bedeutung und die Details des Originals zu entdecken, ohne die Originalausgabe zu gefährden. Ideal für Interessierte an archäologischen Funden und der Geschichte der Kunst.
Trotz der Unterschiede in Klima, Landschaft und Kultur habe ich erfahren, dass alle Menschen den Wunsch nach einer gesicherten Zukunft für sich und ihre Familien teilen.
Miniaturen aus einer Kindheit und Jugend im Ruhrgebiet
Wie in einer Zeitreise wird uns eine Welt vorgestellt, die es heute so nicht mehr gibt, deren Lebensgefühl der Autor mit knappen Worten, aber mit Präzision vor uns erstehen lässt. Abläufe im Alltag eines Kindes, eines Jugendlichen zwischen Emscher und Paschenberg, die es – bis auf regionale Besonderheiten – auch in anderen Gegenden der Republik ähnlich gab. Der Hof des Mehrfamilienhauses als Lebenswelt, eine Familie unter den für die Nachkriegszeit typischen Existenzbedingungen, eigenartig-kauzige Individuen, die das Stadtbild mitprägen, die Schule als unangefochtene Autorität, die Kirche als machtvolle Institution, die kriegsversehrten Männer. Doch auch so wunderbare Erscheinungen wie Lurchi-Hefte, das Aufkommen von Genüssen wie »Kalte Schnauze«, die Taubenzucht, Wanderungen und Verwandtenbesuch mit Wicküler oder Dortmunder Union am »Sonntag in der kleinen Stadt«. Nicht zu vergessen die Buttercremetorte und der Garten als erholsames, gepflegtes Paradies. Ein Rückblick auf ein Damals, das viele kennen, aber auch »ein Versuch, etwas zu bewahren und der Endgültigkeit des Vergessens zu widersprechen …« Das alles mag schon oft erzählt worden sein, aber der Autor verleiht seinem Werk eine besondere Dichte durch literarische Bezüge und eigene philosophisch anmutende Vorbemerkungen und Zwischentexte. Er schreibt seine Erinnerungen, erlaubt aber mit Hemingway, dass der Leser dieses Buch auch als Werk der Fantasie ansehen darf.