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Karl-Heinz Tetzlaff

    Das Treibhausproblem lösen und die Energiekosten senken - das geht
    Idrogeno verde
    Wasserstoff für alle
    • Wasserstoff für alle

      Wie wir der Öl- Klima- und Kostenfalle entkommen

      Das Buch beschreibt ein einfaches technisches Konzept zur Lösung der Energie- und Klimafrage. "Bringt den Wasserstoff zu den Leuten", heißt das frappierend einfache Konzept. Erst beim Endverbraucher erfolgt die letzte Energiewandlung in Strom und Wärme mittels Brennstoffzellen. Weil dann nahezu an jedem Ort mehr Strom produziert wird als man eigentlich braucht, handelt es sich um eine dezentrale wärmegeführte Energiewirtschaft, die prinzipiell keine Verluste kennt. Erneuerbare Energien zur Erzeugung von Wasserstoff haben wir in Europa genug. Allein schon das Potenzial der Biomasse würde ausreichen, alle atomaren und fossilen Energien zu ersetzen - und billiger als die Energieversorgung heute, wäre das auch noch. Die Energiewirtschaft ist über solche dezentralen Systeme allerdings "not amused". Das Buch ist, wie sein Vorläufer "Bio-Wasserstoff", für den interessierten Laien geschrieben. Es hat aber auch einen technischen Anhang für Experten. Da es in einem starken Spannungsfeld zur interessengeleiteten "veröffentlichten Meinung" steht, ist es auch ein spannendes Buch. Es beschreibt die dritte industrielle Revolution, die ein Feuerwerk der Prosperität auslösen wird. Vollen Umwelt- und Klimaschutz gibt es als Bonuspack. Frieden als Belohnung fürs Nachdenken über das bis jetzt Undenkbare.

      Wasserstoff für alle
    • Karl-Heinz Tetzlaff, Dipl.-Ing., geb. 1938 in Siegen (Westfalen), verh., zwei Kinder. 1964 bis 1994 als Ingenieur in Forschung und Entwicklung eines international tätigen Chemiekonzerns. Gutachter bei der wirtschaftlichen und technischen Umsetzung von verfahrenstechnischen Forschungsergebnissen in den Produktionsmaßstab. Zuletzt verantwortlich für die Entwicklung von Brennstoffzellen und die Darstellung der Ergebnisse auf internationalen Konferenzen. Die Brennstoffzellen-Technologie ist nach seiner Auffassung ein Schlüsselelement zur Abwendung der Klimakatastrophe. Bei sachgerechter Einbindung dieser Technologie in eine neue Infrastruktur kann man eine vollkommen emissionsfreie Energiewirtschaft installieren, die zudem noch erheblich kostengünstiger sein wird als die heutige Energiewirtschaft. Seit 1998 ist er im Ruhestand.

      Das Treibhausproblem lösen und die Energiekosten senken - das geht