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Klaus Jäger

    Die Phänomenologie der poetischen Imagination bei Gaston Bachelard
    Unterrichtsmedien im Sport - gesamtdeutsch
    Rennsteig-Schwalben
    Rostbratwurst
    Thüringer Quelle
    • Zeitungszusteller Gerald Eberwein hat das Herz am rechten Fleck - und er kennt die Leute im Dorf. Als er morgens einen Toten auf der Dorfstraße entdeckt, wird er für Polizeireporter Peter Hartmann zur wichtigsten Quelle. Während die junge Kriminalkommissarin Steffi Schmaerse den Täter in den Reihen der Opfer eines ehemaligen Stasioffiziers sucht, bringt Eberwein den Reporter auf eine ganz andere Spur: Ist der Tote womöglich Opfer einer Verwechslung?

      Thüringer Quelle
    • Christian Wendler ist einer ganz großen Story auf der Spur. Die Spur des niedersächsichen Fleischskandals schein bis nach Thüringen zu führen. Drahtzieher ist ein skrupelloser Gangster, der scih Jesus nenn. Doch plötzlich ist Wendler tot. Reporterlegende Peter Hartmann plagt das schlechte Gewissen. Er hatte die Theorien seines jungen Kollegen immer als Unsinn abgetan. Jetzt will er der Sache selbst nachgehen - und begibt sich in tödliche Gefahr, denn in diesem blutigen Geschäft zählt ein Menschenleben nicht.

      Rostbratwurst
    • Im beschaulichen Riedburg bricht ein Mann nach einer Verfolgungsjagd tot zusammen. Hat die Polizei zu hart zugegriffen? Noch während Polizeireporter Peter Hartmann den ersten Theorien nachgeht, wird die Leiche geraubt – und die beiden Bestatter werden regelrecht hingerichtet. Wenig später findet man im Thüringer Wald einen weiteren Toten. Hartmanns Recherchen führen ihn auf die Spur eines Rudels menschlicher Wölfe . . .

      Rennsteig-Schwalben
    • Gaston Bachelard wendet sich in seinen späten Werken immer mehr der poetischen Imagination zu. Er will die Bilder der Dichter lesen, um auf diese Weise selbst zu einem imaginierenden Bewusstsein zu gelangen. Als träumender Leser lädt er jeden dazu ein, mit ihm zu träumen. Dabei liegt ihm nichts ferner, als uns etwas verkündigen zu wollen. Und wie er einerseits keinerlei Lehre im Sinne vorschreibender Kategorien mitzuteilen hat, entzieht er sich andererseits selbst allen Versuchen, sein Denken in ein Schema einzuordnen. Bachelards philosophische Reflexion geschieht als Hingabe an das Verständnis des Menschen selbst und der ihn umgebenden Welt. In freiwillig gewählter Einsamkeit kommt er aber nicht nur auf sich zurück, sondern auf den Menschen als solchen, dessen Wohl in seinem Sichverstehen liegt, im Geschehen des Lebens als Erleben von Wissen und Wahrheit, als Möglichkeit, zu einem glücklichen Leben zu gelangen.

      Die Phänomenologie der poetischen Imagination bei Gaston Bachelard