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Marie-Luise Wolff

    Fiktionalität in der Textkonstituierung
    2,8 Grad!
    Die Unbeirrbare
    Die Anbetung
    Postcolonial responses to Charles Dickens
    • Connections between Charles Dickens and Australia and New Zealand are not perfectly obvious. Still, a number of Australian and New Zealand writers have turned towards Dickens’s work in the past decades. This study traces these connections between the Victorian author and contemporary Australian and New Zealand writing as it provides detailed textual readings of five Australian and New Zealand novels that appropriate Dickens and his work. Proceeding from the question how far these texts write back to Dickens, two significant, recurring themes are considered: first, the novels explore the dynamics of dysfunctional families as they appropriate the Dickensian motif of orphanhood as well as the Australian motif of the lost child. Second, all texts focus on reading and writing processes and thus address questions about the primacy of canonical writing and the authority over stories. Superseding a counter-canonical reading of the novels, the present study draws on theories of adaptation and appropriation, transnationalism, settler colonialism and diaspora. It shows how, rather than representing rewritings of Dickens’s work, the texts place Dickens in diverse historical and cultural contexts and thus draw attention to his global, transnational appeal.

      Postcolonial responses to Charles Dickens
    • Die Anbetung

      Über eine Superideologie namens Digitalisierung

      4,7(3)Tarief

      Das Ausmaß der digitalen Risiken ist noch nicht einmal annähernd klar geworden Die modernen Monopolisten Apple, Amazon, Facebook oder Google verdienen Milliarden mit dem Verkauf unserer persönlichsten Daten. Ohne entsprechende Aufklärung oder gar Gegenleistung verkaufen sie private Informationen, die auch zur Überwachung und Manipulation missbraucht werden. Mit der Worthülse Digitalisierung haben die Datenmonopolisten eine neue Superideologie erfunden, die alles rechtfertigt was sie tun. Der digitale Konsument wird zunehmend selbst zum Produkt und Instrument der Algorithmen. Die erfolgreiche Managerin Marie-Luise Wolff weiß um die immensen Chancen der aktuellen Dynamik - umso mehr kritisiert sie die Entwicklung zu einer sinnlos durch-digitalisierten Wirtschaft und ent-analogisierten Gesellschaft. Sie fordert ein radikales Umdenken und ein Ende der Anbetung digitaler Trugbilder, die weder Fortschritt noch Werte schaffen. Es ist Zeit für eine sinngebende Ökonomie, die sich von digitalem Spielzeug mit echten Problemlösungen absetzt.

      Die Anbetung
    • Über Unternehmerinnen im 18. Jahrhundert weiß man so gut wie nichts. Die Unbeirrbare erzählt die Geschichte einer Frau im Frankreich jener Zeit in einer Ära politischer Umstürze, in der Frauen weitgehend rechtlos und im öffentlichen Leben unsichtbar waren. In dieser Atmosphäre wächst Nicole Clicquot-Ponsardin auf. Trotzt allen Schlägen des Schicksals, setzt sie zweimal alles aufs Spiel und errichtet mit ihrer Beharrlichkeit und Kraft ein Unternehmen, das bis heute existiert und floriert. Marie-Luise Wolffs spannender historischer Roman ist eine Hommage an eine Frau, die vor mehr als 200 Jahren mutig ihren Weg zur Selbstverwirklichung beschritten hat. Marie-Luise Wolff: "Natürlich präsentiere ich hier meine eigene Version der Geschichte einer faszinierenden Frau und schaue auf sie aus dem Blickwinkel meiner eigenen Erfahrungen als Unternehmerin."

      Die Unbeirrbare
    • 2,8 Grad!

      Endspiel für die Menschheit

      Der Klimawandel ist eine sehr große, ernste Bedrohung. Das wissen die meisten Menschen und wünschen sich strengere Maßnahmen von ihren Regierungen. Doch wenn es konkret wird, formiert sich Widerstand. Die Autorin und Energiemanagerin Marie-Luise Wolff erklärt, warum dies so ist. Als Insiderin der Energieszene legt sie dar, dass die Weltgemeinschaft die Klimaziele von Paris verfehlen wird. Stattdessen steuern wir ungebremst auf eine globale Erwärmung von +2,8 Grad zu - mit verheerenden Auswirkungen. Doch das Ausmaß der Klimarisiken ist noch nicht einmal annähernd kommuniziert worden, eine klare Krisenkommunikation ist eines der größten Versäumnisse aktueller Politik. Wolff entwirft einen konkreten Plan für eine rasche und radikale CO2 -Senkung, der nicht weniger als eine Renaissance des Freiheitsbegriffs einschließt.

      2,8 Grad!
    • Warum lesen wir einen Roman anders als eine Zeitungsmeldung? Was bewirkt die unterschiedliche Rezeptionsweise von Texten? Wodurch konstituiert sich ein fiktionaler Text? Texte werden in dieser Untersuchung als Aspekte einer kommunikativen Handlung gesehen. Ursächliche Zusammenhänge für fiktionale bzw. nichtfiktionale Rezeptionsweisen werden mit Hilfe der vergleichenden Kriterien der Literatur- und Sprachwissenschaften aufgedeckt. Signalwerte für unterschiedliche Rezeptionsweisen werden herausgearbeitet und in ihren Auswirkungen auf Aspekte der Textproduktion, Textgestalt und Textrezeption diskutiert. Das Romanwerk von Sinclair Lewis dient als Fallbeispiel für die Erprobung der Argumentation.

      Fiktionalität in der Textkonstituierung