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Noemi Stadler-Kaulich

    Der Hörfunk in der Entwicklungszusammenarbeit
    Dynamischer Agroforst
    Handbuch Agroforstwirtschaft
    • Handbuch Agroforstwirtschaft

      Von easy bis dynamisch - Bodenfruchtbarkeit und Klimaschutz

      Agroforstwirtschaft - zukunftsfähige Landnutzungsmethode

      Handbuch Agroforstwirtschaft
    • Dynamischer Agroforst

      Fruchtbarer Boden, gesunde Umwelt, reiche Ernte. Nachhaltige Anbaumethoden zur Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit, Förderung der Biodiversität und Verbesserung der Erträge

      Bereits vor Jahrhunderten nutzten die Inka die Anbaumethode Agroforst, eine Kombination von Land- und Forstwirtschaft. Dabei wachsen Bäume, Sträucher und Kulturpflanzen auf derselben Nutzfläche. Durch dichte Bepflanzung, Artenreichtum und den richtigen Pflanzschnitt haben Agroforstsysteme eine günstige Wirkung auf die Umwelt: Sie erhöhen die Bodenfruchtbarkeit und seine Wasserspeicherfähigkeit, vermindern das Erosionsrisiko, fördern die Biodiversität, führen zu höheren Erträgen und schützen über die CO2-Senke durch das Baumwachstum unser Klima. Das Konzept "Agroforst" ist nicht auf große Flächen beschränkt: Es eignet sich für die nachhaltige Bewirtschaftung von Äckern ebenso wie für den Gemüsebau oder den eigenen Garten - und sogar Tierhaltung lässt sich darin integrieren. Noemi Stadler-Kaulich führt die Vorteile des Dynamischen Agroforstes auf, erläutert seine Anwendung unter verschiedenen Voraussetzungen, gibt genaue Anweisungen für die Implementierung agroforstlicher Systeme und erklärt deren Handling. Detaillierte Zeichnungen veranschaulichen den Text

      Dynamischer Agroforst
    • Der Hörfunk ist im wenig erschlossenen ländlichen Raum eines Entwicklungslandes wie Bolivien ein unverzichtbares Instrument der Entwicklungszusammenarbeit. Wissensvermittelnde Hörfunkprogramme mit entsprechenden Handlungsanregungen gehören zu den meistgehörten Sendungen. Die Umsetzung der Handlungsaufforderungen entspricht jedoch, vor allem im landwirtschaftlichen Bereich, nicht dem bekundeten Hörerinteresse. Für diese Diskrepanz sind Faktoren in der Person des Rezipienten und im soziokulturellen Umfeld verantwortlich. Die identifizierten Faktoren werden beschrieben und konkrete Empfehlungen für eine erfolgreiche Hörfunkarbeit in der Entwicklungszusammenarbeit aufgezeigt.

      Der Hörfunk in der Entwicklungszusammenarbeit